Wenn ihr meinen Blog schon länger verfolgt, wisst ihr, dass ich regelmäßig Sonnenschutz trage und schon einiges im Naturkosmetik-Bereich ausprobiert habe. Dieser Artikel soll euch einen Vergleich von all den Produkten bieten, die ich in den letzten 18 Monaten verwendet habe.
➤Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2021
Die ewige Suche nach dem perfekten Naturkosmetik-Sonnenschutz
Besonders wichtig ist mir – natürlich neben dem Schutz vor UV-Strahlen – dass Sonnencremes nicht bzw. wenig weißeln, meine Haut, insbesondere im Gesicht nicht zu stark glänzen lassen und ein angenehmes Traggefühl bieten. Auf diese Eigenschaften bin ich deshalb bei jedem Produkt eingegangen. Gemein haben alle von mir getesteten Produkte, dass sie ausschließlich mineralische Filter enthalten, UVA- und UVB-Schutz bieten, ohne Nanopartikel auskommen, einen Lichtschutzfaktor von 30 oder 50 haben und außerdem vegan sind.
Ihr wisst nicht, was mineralische Filter sind und wie diese wirken? ➤Lest zunächst hier weiter.
Eco Cosmetics Sonnenlotion neutral LSF 30 – 100 ml – Titandioxid
Wer anfängt, sich für Naturkosmetik-Sonnencreme zu interessieren, wird unweigerlich auf die Marke Eco Cosmetics stoßen, da diese ein breites Sortiment führt und neben einer guten Online-Verfügbarkeit auch in Bioläden erhältlich ist. Die neutral-Serie kommt ohne Duftstoffe aus, sodass sie auch für Allergiker geeignet ist. Die Sonnenlotion, wie sie der Hersteller nennt, würde ich eher als Creme beschreiben, da sie dickflüssig ist, sich dafür aber recht gut verteilen lässt. Sie basiert auf Wasser und einem sonnenstabilen Basisöl. Das Weißeln würde ich als leicht einstufen, dafür ist der Glanz, den die Creme hinterlässt nicht zu übersehen. Außerdem klebt sie auf der Haut und färbt ab, wodurch ich mir schon einige Textilien eingesaut habe. Hinzu kommt, dass Eco Cosmetics kein Zinkoxid als Filter einsetzt, wodurch ein ausreichender Breitbrandschutz nicht gewährleistet werden kann. Aus den genannten Gründen fällt sie für mich im Alltag flach. Dass sie im letzten Jahr noch zu meinen Favoriten gehörte, muss ich jetzt revidieren. Inzwischen kenne ich einfach bessere Produkte. Hier könnt ihr die Creme kaufen.
Geeignet für alle, die auf Duftstoffe im Sonnenschutz verzichten möchten bzw. müssen oder Zinkoxid nicht vertragen.
INCI: Aqua, Titanium Dioxide, Caprylic/Capric Triglyceride, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Glycine Soja Oil*, Butyrospermum Parkii Butter*, Glycerin, Olea Europaea Fruit Oil*, Pongamia Glabra Seed Oil*, Glyceryl Oleate, Tricaprylin, Canola Oil, Simmondsia Chinensis Oil*, Hippophae Rhamnoides Oil*, Oenothera Biennis Oil*, Oryza Sativa Bran Oil, Tocopherol, Macadamia Ternifolia Oil, Bisabolol, Lecithin, Mica, Tocopheryl Acetate, Stearic Acid, Magnesium Sulfate, Alumina (Corundum), Dipotassium Glycyrrhizate
Schon gewusst? Titandioxid schützt nur vor kurzwelligen aber nicht vor langweiligen UV-A-Strahlen. Die zusätzliche Verwendung von Zinkoxid ermöglicht den Schutz vor beiden Wellenlängen.
Eco Cosmetics Sonnenöl-Spray LSF 30 – 50 ml – Titandioxid
Ein weiteres Produkt, das ich von Eco Cosmetics verwendet habe, ist das Sonnenöl-Spray. Trotz der Tatsache, dass auch hier lediglich Titandioxid zum Einsatz kommt, machte das Öl zunächst einen sehr guten Eindruck: Es lässt sich gleichmäßig verteilen, bietet ein angenehmes Tragegefühl und ein Weißeln ist nicht vorhanden. Auch die minimalistische Zusammensetzung auf Basis von Karanjaöl, das eine leichte Textur ermöglicht und die Haut gut pflegt, möchte ich positiv hervorheben. Leider habe ich im letzten Sonnenurlaub allerdings einen Sonnenbrand bekommen, was mir mit anderen Produkte und meinem mittleren Teint sonst nie(!) passiert. Hinzu kommt, dass der Flakon – zumindest meine Variante – nicht 100%ig dicht ist, wodurch ein Teil des nicht geraden günstigen Produktes in meiner Strandtasche gelandet ist und für eine ordentliche Sauerei gesorgt hat. Erhältlich ist das Sonnenöl hier.
Geeignet für alle, die einen leichten Schutz suchen, der nicht weißelt und auch für trockene Haut geeignet ist.
INCI: Pongamia Glabra Seed Oil*, Titanium Dioxide**, Punica Granatum Seed Oil*, Hippophae Rhamnoides Oil*, Tocopherol, Peach Extrac
Eco Cosmetics Sonnencreme LSF 30 getönt – 75 ml – 14,95€ – Titandioxid
Vom fehlenden Weißeln des Öls angetan, wollte ich unbedingt die getönte Sonnencreme von Eco Cosmetics testen. Gesagt, getan. Dank Tönung ist wirklich kein weißer Schleier erkennbar. Dafür sind Textur und Tragegefühl ähnlich wie bei der Sonnenlotion neutral: Da ich sie ausschließlich im Gesicht verwende, könnte ich mich mit dem leicht klebrigen Gefühl anfreunden, aber sie hinterlässt ebenfalls einen Glanz und fühlt sich insgesamt etwas schwer auf der Haut an – trotz Wasser und Karanjaöl als Haupt-Inhaltsstoffe. Mit meiner Meinung stehe ich übrigens nicht alleine da.
Geeignet für alle, die Naturkosmetik-Sonnencreme ohne Weißeln suchen, trockene Haut haben und ein anschließendes Abpudern nicht stört.
INCI: Aqua, Titanium Dioxide** , Pongamia Glabra Seed Oil*, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Glycine Soja Oil*, Caprylic / Capric Triglyceride, Butyrospermum Parkii Butter*, Glycerin, Olea Europaea Fruit Oil*, Olea Europaea Leaf Extract*, Punica Granatum Extract*, Glyceryl Oleate, Canola Oil, Magnesium Sulfate, Hippophae Rhamnoides Oil*, Rosa Moschata Oil*, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Oryza Sativa Bran Oil, Oenothera Biennis Oil*, Macadamia Ternifolia Seed Oil, Glycyrrhiza Glabra Root Extract, Lecithin, Tocopherol, Bisabolol, Stearic Acid, Aluminium Hydroxide, CI 77491, CI 77492, CI 77499, Alcohol, Parfum, Geraniol, Limonene, Linalool, Citral
John Masters Sonnencreme SPF 30 – 59 ml – 37,75€ – Zinkoxid und Titandioxid
Die Sonnencreme von John Masters bietet eine angenehm cremige Textur und lässt sich gleichmäßig verteilen. Das Weißeln würde ich nach kurzer Einwirkzeit als leicht und das Tragegefühl als angenehm einstufen. Zurück bleibt ein perlmuttartiger Glanz, der aber nicht so fettig ist, wie bei den Produkten von Eco Cosmetics. Die Creme auf Wasser- und Aloe-Vera-Basis spendet auch trockener Haut Feuchtigkeit, weshalb sie für mich der ideale Begleiter im Winter war, da meine Mischhaut dann etwas trockener ist als das restliche Jahr. Eine ausführliche Review, der leider sehr teuren Creme, findet ihr hier. Die Creme hat ab sofort übrigens eine neue Verpackung, wenn ihr mal gucken wollt.
Geeignet für alle, die ein pflegendes, alltagstaugliches Produkt suchen.
INCI: Titanium Dioxide: 7,5%, Zinkoxid: 5%. Aqua (Wasser), aloe barbadensis leaf juice* (Aloe Vera Saft), capric caprylic triglycerides (Fettsäure), ethyl hexyl palmitate, glyceryl stearate (Emulgator), glycerin (Glycerin), cetyl alcohol (Fettalkohol), jojoba oil* (Jojobaöl), shea butter* (Sheabutter), panthenol (Feuchtigkeitsbinder), tocopherol acetate (Vitamin E), allantoin (hautberuhigender Wirkstoff), sodium pca (feuchtigkeitsbindender Wirkstoff), green tea extract* (Grüntee-Extrakt), magnesium aluminum silicate (Tonerde), hyaluronic acid (Hyaluronsäure), calendula extract* (Ringelblumen-Extrakt), ethyl hexyl glycerin (Konservierungsmittel), benzyl alcohol (Alkohol)
Biosolis Extreme Fluid LSF 50 – 40 ml – 16,95€ – Zinkoxid und Titandioxid
Zugegeben: Ein Sonnenschutz mit der Stärke 50+ ist für die meisten von uns im Alltag überflüssig. Für bestimmte Personenkreise ist dieser sehr hohe Schutz aber Pflicht, sodass ich mich gefragt habe, wie praktikabel dieser denn sein kann. Direkt bei der ersten Anwendung habe ich festgestellt, dass dies definitiv nicht das richtige Produkt für mich ist. Das Weißeln ist mittel bis hoch, mein Gesicht glänzt im Anschluss stark und das Tragegefühl ist nicht angenehm. Hinzu kommen zwei negative Aspekte, die ich noch bei keiner anderen Sonnencreme erlebt habe: das Ergebnis wird fleckig und meine Poren werden betont. Egal, ob ich die Creme alleine oder in Kombination mit Make-Up trage, das Ergebnis ist für mich leider nicht alltagstauglich. Ich kann es zwar kaum glauben, aber hier habe ich auch ein paar positive Stimmen zu dem Fluid entdeckt. Nichtsdestotrotz werde ich noch anderen Produkten der Marke eine Chance geben.
Geeignet für alle, die Sun Blocker tragen müssen.
INCI: Dicaprylyl Carbonate ,Aloe Barbadensis gel * ,Titanium Dioxide, Zinc Oxide, Coconut Alkanes, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Propanediol, Pongamia Glabra (Karanja) Seed Oil, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Polyhydroxystearic Acid, Stearic Acid, Aluminum hydroxyde, Sodium Chloride, Brassica Campestris ( Rapeseed ) Oil *, Daucus Carota Sativa(Carrot)Root Extract*/ Helianthus Annuus (Sunflower)Seed Oil,* Coco-Caprylate/Caprate, Alumina , Potassium Sorbate, Sodium Benzoate, Parfum, Lactic Acid, Tocopherol
Algamaris Crème Solaire LSF 50 – 50 ml – 16,50€ – Titandioxid une Zinkoxid
Mein diesjähriger Neuzugang stammt von der französischen Marke Algamaris. Auch diese Creme bietet mit LSF 50 einen sehr hohen UV-Schutz, sodass ich vor der ersten Anwendung natürlich skeptisch war. Ein erster Test hat jedoch gezeigt, dass sie mit dem eben genannten Fluid von Biosolis nicht viel gemein hat: Die dünnflüssige Lotion lässt sich sehr gut verteilen, sollte aber – wie bei nahezu allen Produkten – kurz eingearbeitet werden. Das leichte bis mittlere Weißeln wird dadurch minimiert. Die Haut glänzt zwar nach der Anwendung, dies fällt aber deutlich geringer aus, als bei Eco Cosmetics und auch als bei John Masters. Besonders positiv möchte ich noch die Zusammensetzung, die ohne deklarationspflichtige Duftstoffe auskommt sowie das Tragegefühl hervorheben: Kein pappiges, schweres oder irgendwie störendes Gefühl. Yay. Den für mich einzig negativen Aspekt stellt der Geruch da, der mich jeden Morgen aufs Neue an Malerfarbe denken lässt. Als nächstes möchte ich unbedingt die Creme mit Lichtschutzfaktor 30 von Algamaris ausprobieren, bei der ich auf noch weniger Weißeln spekuliere.
Nachtrag August 2016: Die Verpackung und auch der Geruch wurden mittlerweile überarbeitet – Jetzt stimmt wirklich alles!
Geeignet für alle, die einen hohen Schutz suchen, der absolut alltagstauglich ist.
INCI: Caprylic/Capric Triglyceride, Zinc Oxide, Coconut Alkanes, Aqua, Titanium Dioxide, Talc, Coco- Caprylate/Caprate, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Prunus Domestica Seed Oil*, Sorbitan Olivate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Helianthus Annuus Seed Oil, Glycerin**, Alumina, Stearic Acid, Glyceryl Caprylate, Magnesium Sulfate, Gelidium Sesquipedale Extract, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder*, Potassium Olivoyl PCA, Maris Aqua, Sodium Benzoate, Tocopherol, Potassium Sorbate, Sodium Hydroxid
Tipp: Wenn ihr dem weißelnden Effekt eurer Sonnencreme entgegenwirken wollt, empfehle ich euch, diese mit einer getönten Tagespflege zu mischen. Ich verwende momentan diese beiden. Wenn ihr gegen Glanz Abhilfe sucht, empfehle ich euch, die Sonnencreme zunächst ein paar Minuten einziehen zu lassen, dann euer Gesicht mit einem sauberen Küchentuch oder Toilettenpapier vorsichtig abzutupfen und somit überschüssiges Fett aufzusaugen und erst daraufhin Puder aufzutragen. So bliebt euer Teint schön gleichmäßig.
Goddess Garden Sonnenschutz – 236 ml – 19,50€ – Titandioxid und Zinkoxid
Eine dünnflüssige Sonnencreme, die auf Aloe Vera, grünem Tee und Kokosöl basiert, bietet die amerikanische Marke Goddess Garden, die ihr in Deutschland bisher ausschließlich hier erhaltet. Ein Weißeln oder unnatürlicher Glanz sind nicht vorhanden, stattdessen – zumindest bei meinem Hauttyp – ein leichter Grauschleier. Das Tragegefühl empfinde ich als angenehm, da sie sich auf der Haut sehr leicht anfühlt. Wenn ihr trockene Haut habt, benötigt ihr sicher eine zusätzliche Feuchtigkeitscreme, da dieser Sonnenschutz nicht wirklich pflegend ist. Meine ausführliche Review findet ihr hier.
Geeignet für alle, die eine alltagstaugliche Naturkosmetik-Sonnencreme suchen, die nicht weißelt und ein tolles Preis-Leistungsverhältnis mitbringt.
INCI: Aloe vera*, camellia sinensis (green tea), caprylic/capric triglyceride (coconut oil), caprylyl/capryl glucoside, glycerin,* glyceryl caprylate, glyceryl stearate citrate, glyceryl undecylenate, helianthus annuus (sunflower) oil*, lavandula angustifolia (lavender) oil, lecithin (sunflower), polyhydroxystearic acid, radish root ferment filtrate, rubus idaeus (red raspberry) seed oil, stearic acid, tocopherol (vitamin E), xanthan gum
* aus kontrolliert biologischem Anbau
Mein Fazit und ein neues Lieblingsprodukt
Die beiden Cremes von Eco Cosmetics finde ich wenig alltagstauglich, da mich das Tragegefühl stört und ich außerdem Zinkoxid vermisse. Auch das Öl konnte mich nicht überzeugen, da ich auf erneuten Sonnenbrand und Auslaufen in der Tasche verzichten kann. Das Fluid von Biosolis ist für mich aufgrund der Fleckenbildung und des Weißelns nicht tragbar. Die Creme von John Masters finde ich in der kälteren Jahreszeit oder auch bei trockener Haut gut geeignet, für meine Mischhaut im Sommer aber zu reichhaltig. Den Sonnenschutz von Goddess Garden mag ich nach wie vor und halte ihn für ein tolles Kombi-Produkt für Körper und Gesicht. Mein Favorit ist die Creme von Algamaris, die seit ein paar Wochen mein neuer Begleiter im Alltag ist.
➤Hier findet ihr einen weiteren Vergleich.
Kennt ihr eines der Produkte? Welche ist eure liebste Naturkosmetik-Sonnencreme?
19 Kommentare
Hallo Elisabeth Green,
die gezeigten Produkte kenne ich noch nicht, die Algamaris und Goddess Garden Produkte klingen aber für meine fettige Gesichtshaut interessant.
Eine liebste Naturkosmetik Sonnencreme habe ich nicht, da ich bisher nur Alverde Sonnenmilch Schisandra LSF20 benutzt habe und diese für mein Gesicht schrecklich fande, da ich wie eine fettige weiße Leiche damit aussah und ich habe das Produkt dann für den Körper benutzt und zur Hälfte mit zu dunklem Make up gemischt, damit es nicht so kreideweiß auf meiner Haut aussieht.
Ich nehme derzeit veganen konventionellen Sonnenschutz für Gesicht und Körper.
Ich wünsche Dir einen angenehmen Feiertag.
Liebe Grüße
Nancy
Hallo Nancy, bei fettiger Haut würde ich dir auch Goddess Garden empfehlen. Die Produkte sind diese Woche gerade 20% reduziert. Bei mir hat die Bestellung aus den USA immer reibungslos funktioniert.
Die Sonnencremes von Alverde sind für mich auch keine Alternative – zu starkes Weißeln und leider mit Nanopartikeln.
Ich wünsche dir auch einen schönen Feiertag!
Liebe Grüße
Elisabeth
Sehr, sehr schöner Vergleich.
Ich habe sofort draufgeklickt, als ich den Beitrag in meinem Reader gesehen habe. :)
Algaemaris wollte ich mir seit der Vivaness unbedingt auch mal ansehen. Die Berichte lesen sich sehr gut. Schade, dass Goddes Garden hier nicht so gut erhältlich ist. Aber manchmal kommen die Produkte ja nach einer Weile auch hier an.
Hallo Heli, freut mich, dass dir mein Vergleich gefällt! :) Algamaris ist auch meine Neuentdeckung dieses Jahr. Insbesondere was Textur und Tragegefühl angeht, haben die Produkte anderen einiges voraus. Goddess Garden sucht in Deutschland gerade einen Vertrieb, mal gucken, wie lange das noch dauert.
Viele Grüße
Ich habe bisher mit der Sonnenmilch Schutzfaktor 30 von Biosolis sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Produkte von Eco Cosmetics waren mir auch immer zu reichhaltig. Almagaris und Goddess Garden sind für mich neu, da werde ich diesen Sommer mal ein Auge drauf halten! Danke für den Vergleich!
Von Biosolis werde ich auch noch die 30er-Variante ausprobieren und der Marke noch eine Chance geben :)
Ich warte bei Algamaris auf die getönte LSF30, die (glaube ich) ohne deklarierungspflichtige Duftstoffe auskommt. Auf der Vivaness habe ich einen Prototypen getestet, der mich voll überzeugt hat.
Klingt spannend, werde ich sicher auch ausprobieren. :) Lg
Toller Artikel! Ich überlege, mir die Lotion von Alga Maris zu bestellen. Allerdings habe ich bei den Inhaltsstoffen „Alumina“ gelesen und auf hierzu unterschiedliche Aussagen im Netz gelesen. Kannst Du hierzu etwas hilfreichen sagen? Danke!
Hallo Janina, Alumina wird verwendet, um die UV-Partikel in den Cremes zu ummanteln. Dadurch wird verhindert, dass diese sich zusammenballen. Wenn du dich näher für die Thematik interssierst, kann ich dir diese Studie empfehlen.
Lg
Hallo ich habe gerade deinen Blog entdeckt und bin richtig begeistert
Benutzt du die Kimberly Sawyer Sonnencreme nicht mehr? In älteren Artikeln hast du so von ihr geschwärmt und hier taucht sie nicht mehr auf. Mich hat immer das Zitronen Öl vom Kauf etwas abgeschreckt da ich sehr empfindliche Haut hab.
Hallo Vanessa,
im letzten Jahr war ich so damit beschäftigt, Sonnencreme zu testen, dass die Kimberly Sayer Creme etwas untergegangen ist. Außerdem verwende ich zur Zeit Produkte mit Fruchtsäuren, sodass ich auf Nummer Sicher gehe und zu noch höherem Schutz greife. Aber im Alltag mochte ich sie immer sehr und würde sie mir auch nachkaufen.
Liebe Grüße
Elisabeth
Hallo, super interessanter Artikel! Ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Produkten im Bereich Sonnnenschutz, die möglichst biologisch sind und natürliche Inhaltsstoffe verwenden. Und da bin ich hier mal wieder fündig geworden.. vielen Dank dafür :).
Nun konzentriert sich der Test ja wie du geschrieben hast aber vor allem auf Produkte die Alltagstauglich sind. Mich würde zusätzlich interessieren, welche Sonnencreme die speziell für einen Badeurlaub oder Strandtag, etc. empfehlen würdest. Freue mich auf Deine Antwort. LG, Gavin
Hallo Gavin, freut mich, dass dir mein Artikel gefällt und dir weiter hilft! Alltagstauglich bedeutet für mich, dass die Produkte nicht stark weißeln, fetten oder kleben, sodass ich ganz normal auf die Straße gehen kann. ;) Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht auch für einen Tag am Strand geeignet sind. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nie stundenlang in der Sonne liege und somit nichts zum absoluten Härtetest sagen kann. Dass das auch nicht zu empfehlen ist, brauche ich ja eigentlich nicht zu erwähnen. Besonders viel Komfort bieten für den Körper ebenfalls die Produkte von Alga Maris.
Viele Grüße
Elisabeth
Hallo, das ist ja ein super Artikel. Wirklich toll.
Toller, alltagstauglicher Test.
Ich habe mir die normale „Alga Maris Sunscreen 30“ gekauft und bin relativ ernüchtert.
Der Geruch ist angenehm dezent sommerlich, allerdings finde ich das Einarbeiten vor allem bei grösseren Menge am Körper schwierig und am Haaransatz weißelt es deutlich.
Das Schlimmste ist aber das Abwaschen! Es scheint als quillt das Oxid auf und ich muss selbst mit Konjacschwamm jede Menge Duschgel vergeuden bis nichts mehr weiss ist.
Wie verhält sich die Everday Creme von Gdodess Garden beim Abwaschen?
Hey, ja das Abwaschen kann etwas mühsam sein. Am besten immer doppelt reinigen bzw. ölhaltige Cleanser bzw. Duschgels verwenden. Lg
Hey cooler Bericht. Ich benutze auch die Algamaris – es ist meine erste Naturkosmetik Sonnencreme. Habe aber viel gutes darüber gehört. Da habe ich ja ins Schwarze getroffen :) Bin sehr zufrieden. (Das Einarbeiten der Creme finde ich nicht schlimm, ich habe eh trockene Haut, und bin reichhaltigere Cremes gewohnt) LG
Hallo Julia, na das passt ja! Super, dass du auch so zufrieden bist. Lg