Er ist lecker, teuer und gilt als natürliches Heilmittel – Manuka Honig. Doch was ist dran an dem vermeintlichen Wundermittel, das aus dem Blütennektar der Südseemyrte gewonnen wird? Alle Fakten rund um Anwendung, Wirkung sowie Erfahrungen mit dem Naturprodukt erwarten euch in diesem Beitrag.
Inhalt
- Das Bienengold der Manuka Pflanze
- Der einzigartige „Manuka Faktor“ – Inhaltsstoffe des Honigs der Südseemyrte
- Manuka Honig Anwendung und Wirkung
- Manuka Honig: Erfahrungen
- Manuka Honig Dosierung: Wirkungsgrad und Preis
- Wo kann man Manuka Honig kaufen? – Preisvergleich und MGO-Werte
- Die Alternative: Manukaöl
- Das Wichtigste auf einen Blick: Manuka Honig Infografik
Das Bienengold der Manuka Pflanze
Neuseeland wird häufig mit Natur, endlosen Weiten und Fernweh assoziiert. Manuka Honig ist einer der Schätze des Wunders der Natur, die man dort Tag für Tag erleben kann. Er wird oft als „Bester Honig der Welt“ betitelt. Diese Art Honig ist ausschließlich in Neuseeland und in Teilen Australiens aufzufinden. Dort wächst der Manukastrauch, der zu den Myrtengewächsen gehört. Seit dem 19. Jahrhundert, als die Bienen von Europa nach Neuseeland eingeführt wurden, wird der Honig von den Maori, den Ureinwohnern Neuseelands, als natürliches Antiseptikum genutzt. Die Blätter der Manuka-Pflanze können für Tees, Dampfbäder oder auch zur Herstellung von Öl verwendet werden. Aus den Blüten wird seither Honig hergestellt, die Samen als innere und äußere Medizin verwendet.
Der Manuka-Baum oder auch Strauch ist praktisch überall zu finden, da seine Wachstumsbedingungen sehr flexibel sind. Sowohl gewässerter Grund, als auch Geröll oder trockenliegende Hügelkuppen und Hänge eignen sich für sein Wachstum. Ob bei Schatten oder Sonne – der Strauch wächst überall und trotzt allen Witterungsbedingungen. Des Weiteren ist kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nötig, da der Strauch selbst Stoffe herstellt, die Bakterien, Pilze und Viren abtöten. In Neuseeland ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln allgemein sehr unüblich. Von der Insel stammender Honig ist naturbelassen und als Bio-Produkt einzustufen.
Der einzigartige „Manuka-Faktor“ – Inhaltsstoffe im Honig der Südseemyrte
Es ist 1981 als der Brite Peter C. Molan seine Forschung zur antibakteriellen Wirkung von Honig beginnt. Im Laufe seiner Arbeit belegt Molan, dass der neuseeländische Honig nicht nur auf Grund des enthaltenen Wasserstoffperoxids außergewöhnlich antibakteriell wirkt, sondern auch, dass er als einziger Honig auch Wirkstoffe beinhaltet, die nicht peroxid sind. Diese einzigartige antibakterielle Wirkung benannte der Biochemiker als Unique Manuka Factor (UMF).
Im weiteren Verlauf der Forschung, entdeckte Molan vor allem, welche Effekte die antibakterielle Wirkung des Honigs bei Heilungsprozessen von Wunden hat. 2006 konnte die TU Dresden den nicht-peroxiden Wirkstoff identifizieren: Methylglyoxal (MGO).
Das Manuka Honig MGO ist ein Zuckerabbauprodukt, das erst in der Honigwabe, nicht im Blütennektar des Manukastrauchs selbst entsteht. Der Stoff entwickelt sich erst nach der Aufnahme und dem Transport des Nektars durch die Bienen in den Bienenstock. Dort wird er in den Honigwaben ‚getrocknet’. Das führt dazu, dass der Honig zähflüssig, unempfindlicher gegenüber schädlichen Erregern und somit haltbarer ist. Diese Eigenschaft ist von höchster Priorität, da der Honig für die Überwinterung des Bienenvolkes benötigt wird. Der Methylglyoxal-Gehalt ist bis zu 100fach höher als in anderen konventionellen Honigsorten und verantwortlich für die außergewöhnlich antibakterielle Wirkung.
Der Honig, der aus dem Blütennektar der Südseemyrte gewonnen wird, enthält schon an sich sehr viele wertvolle Inhaltsstoffe. Die Honigbienen reichern den Nektar jedoch zusätzlich mit Enzymen an. Durch das Hinzufügen des Glucose-Oxydase-Enzyms wird Wasserstoffperoxid produziert. Dieses Enzym sorgt für eine leicht antiseptische, desinfizierende Eigenschaft.
Den größten Anteil der Inhaltsstoffe macht natürlich der Zucker aus: 100 g Honig enthalten einen Anteil von ca. 84 g Zucker. In geringen Mengen lässt sich außerdem Phenolcarbonsäure finden, die Anteil am Geschmack des Honigs hat. Für die goldene Färbung des Honigs sind Flavonoide zuständig. Des Weiteren sind Mineralstoffe und Vitamine, wie:
- Calcium
- Kalium
- Magnesium
- Vitamin C
enthalten.
Manuka Honig – Anwendung & Wirkung
Eine Legende besagt, dass vor 40 bis 50 Millionen Jahren in der Ostsee ein Bernstein gefunden wurde, in dem man Bienen entdeckte. Schon im alten Ägypten, Babylonien und Indien galt Honig als göttlicher Nektar und hatte den Ruf, heilende Kräfte zu haben. Honig wurde bereits zu magischen und rituellen Zwecken den Göttern als Opfergabe und Geschenk offeriert.
Vor dem Aufkommen von Antibiotika versorgte man Wunden in Feldlazaretten des Ersten Weltkrieges mit einem Gemisch aus Honig und Lebertran. Der hohe Anteil an MGO könne wirksamer sein als manches Antibiotikum und resistente Keime bekämpfen. Diese effektive antibakterielle Manuka-Honig-Wirkung wird durch die hohe Konzentration an Methylglyoxal ausgelöst. Herkömmlicher Honig enthält ca. 20 Milligramm MGO – der neuseeländische Honig um die 800 Milligramm.
In wissenschaftlichen und medizinischen Studien konnte die antibiotische Wirkung des Manuka Honig MGO belegt werden. Multiresistente Keime, die für gewöhnlich Wunden befallen und zu Blutvergiftungen (Sepsis) führen können, lassen sich durch den Honig aus Neuseeland bekämpfen. In einer Studie neuseeländischer Ärzte konnte ermittelt werden, dass die Manuka Pflanze gegen einen häufig auftretenden Krankenhauskeim wirksam ist.
An der TU Dresden wurden in der Lebensmittelchemie zwei Ursachen für die Manuka Honig Wirkung benannt:
- die Reaktion von MGO mit Eiweißstoffen und
- die Blockierung des Stoffwechsels der Bakterien durch MGO.
Die Manuka Honig Wirkung setzt mit diesen ablaufenden Prozessen ein: Die Zellwände der gesundheitsgefährdenden Bakterien werden zerstört. Die Folge ist das Absterben der Keime. Eine regelmäßig stattfindende Manuka Honig Anwendung bedeutet jedoch nicht automatisch eine Immunität der Erreger gegen MGO. Je häufiger die Anwendung erfolgt, desto schneller passiert, dass der Körper resistent dagegen wird. Die Parallelen zu Antibiotika sind auch hier deutlich zu erkennen.
Neben der antibakteriellen Wirkung gegen Keime, ist die Manuka-Pflanze auch wirksam gegen Viren und Pilze. Manche krankenhäusliche Behandlung nutzt die medizinische Wirkung des „Bienengoldes“ der Manuka, sterilisiert mit Gamma-Strahlen für Behandlungen von Beingeschwüren („offenes Bein“), deren Heilungsprozess sehr schlecht voranzutreiben ist und nur schleppend erfolgt.
Die Manuka Honig Anwendung ist noch wirksamer mit anderen Essenzen und Naturprodukten. Dazu zählen zum Beispiel:
- Propolis (Bienenharz), das kombiniert mit dem Honig aus Neuseeland Nebenwirkungen von Krebserkrankungen eindämmen soll, eventuell sogar krebshemmende Eigenschaften hat. Diese sehr positivistische Annahme ist jedoch umstritten. Bienenharz wird von den Insekten selbst hergestellt und in vielen Situationen verwendet, um die Ausbreitung von gefährdenden Keimen und Bakterien zu verhindern, die das Volk bedrohen.
- Aloe Vera, das entzündungshemmend ist und ein antibakterielle, antivirale, verdauungsfördernde und immunstimulierende Wirkung hat.
Anwendungsbereiche: Die neuseeländische Rettung bei Entzündungen und Wunden
Positive Manuka Honig Erfahrungen lassen sich in vielerlei Hinsicht verzeichnen, denn sowohl für die innere, als auch für die äußere Anwendung ist der Neuseeland-Honig bestens geeignet. Generell eignet sich die Anwendung von Manuka Honig bei Erkältungen, wie auch bakteriellen Infektionen im Allgemeinen. Dazu zählen zum Beispiel:
- Grippe, Bronchitis und auch Schnupfen (Entzündung der Atemwege)
- Entzündungen im Magen-Darmtrakt
- entzündete Wunden
- Schnitte
- Insektenstiche
Das Manuka Honig MGO hat hier einen großen Einfluss auf den Heilungsprozess: die Bekämpfung und Wachstumseindämmung der Bakterien.
Äußere Anwendungsbereiche | Innere Anwendungsbereiche |
---|---|
Verletzungen: Wunden/Schürfwunden, Shnitte, Brandwunden Verbrennungen Hauterkrankungen: Schuppenflechte, trockene rissige Haut, Ekzeme, Akne, Neurodermitis Mykosen (Pilze) Herpes Insektenstiche Infektionen | Erkältungen: Schnupfen, Husten, Entzündungen des Rachens Entzündungen der Nasennebenhöhlen Blasenentzündung Magenschleimhautentzündung Hefepilze Darmentzündung: Reizdarm, Durchfall Magengeschwüre Speiseröhrenentzündung Sodbrennen Entzündungen im Mundraum: Zahnfleisch Parodontose |
Innere Anwendung: Ist Manuka Honig entzündungshemmend?
Bei Entzündungen von Wunden, im Mundraum oder Rachen sorgt der hohe Methylglyoxalgehalt dafür, dass keine weiteren Krankheitserreger in die Wunde oder die offene Stelle im Mundraum eindringen können. Bei Antibiotika-resistenten Erregern kann die Manuka Honig Anwendung von Erfolg sein. Gerade für die Anwendung in der Mundhöhle und im Rachen, bei Halsschmerzen oder Sodbrennen, macht sich der Honig aus Neuseeland bezahlt.
Doch nicht nur das Sinnesorgan, mit dem wir schmecken, auch unser Verdauungsorgan ist ab und an von Entzündungen betroffen. Bei Darmgeschwüren oder Entzündungen des Magen-Darmtraktes ist die Manuka Honig Wirkung probiotisch. Das bedeutet, dass durch die aus den Mägen der Bienen übermittelten Milchsäurebakterien, eine noch wirksamere antibakterielle Wirkung aktiviert wird, als allein durch das Vorhandensein des Manuka Honig MGO. Durch die Anreicherung des Honigs mit Milchsäurebakterien, wird der Aufbau der Darmflora gefördert und die Flora im besten Falle gestärkt. Das Wachstum „guter“ Keime kann gefördert, ‚böse’ Keime beseitigt und die Zellneubildung angeregt werden. Im Falle, dass ein entzündlicher Prozess der Anlass für Begleitsymptome bzw. Magen-Darm-Beschwerden ist, kann die Manuka Honig Anwendung ebenfalls Blähungen, Sodbrennen, Verstopfungen, Durchfall und Übelkeit behandeln.
Der Neuseeland-Honig ist entzündungshemmend. Die Manuka Honig Wirkung dämmt die weitere Ausbreitung von Krankheitserregern ein und verhindert ebenfalls das Eindringen neuer Keime. Somit kann der Verlauf eines entzündlichen Prozesses optimal beeinflusst und mit dem Vorhandensein des Manuka Honig MGO angemessen behandelt werden.
Manuka Honig bei Erkältung
Bei ersten Anzeichen einer Erkältung sollte bereits in der Inkubationszeit Manuka Honig Anwendung finden. Nicht nur Entzündungen der Bronchien, Reizhusten oder infektiöse Keime werden durch die antibakterielle Wirkung gelindert oder bekämpft, auch das Immunsystem wird gestärkt. Die Einnahme empfiehlt sich in purer Form, als reiner Honig. Wem diese Konzentration zu süß oder geschmacklich zu stark ist, sollte den Honig in Tee oder Milch auflösen.
Allgemein gilt bei Erkältungen: Möglichst viel trinken. Erkältungen treten vermehrt im Winter auf und sind Folge von trockenen Schleimhäuten, die durch beheizte Räumlichkeiten und Heizungsluft zustande kommen. Bei ausgetrockneten Schleimhäuten ist die natürliche Barrierefunktion, die Keime abwehren kann, unterbrochen. Nun können sich Viren und Bakterien sehr schnell und angenehm ausbreiten. Wer eine Abwechslung vom Wassertrinken braucht, hat die schöne Ausweichmöglichkeit süßen Tee mit Manuka Honig bei Erkältung zu trinken.
Manuka Honig: Anwendung stärkt Abwehrkräfte und Immunsystem
Das Immunsystem ist bei Erkältungen sehr häufig angeschlagen, was mit Ermüdungserscheinungen und Energielosigkeit einhergeht. In Kombination mit nasskaltem Wetter und Stress macht uns unser Immunsystem dann irgendwann einen Strich durch die Rechnung –beste Voraussetzungen für einen Infekt. Bei regelmäßiger innerer Anwendung des Honigs aus Neuseeland, kann die Immunität gestärkt, Bakterien bekämpft und Entzündungen gehemmt werden.
Verzehr von Manuka Honig – Schwangerschaft wird nicht beeinträchtigt
Auf Grund des hohen Manuka Honig MGO-Gehalts ist er besonders regenerationsfördernd und nährstoffreich. Dennoch wird häufig angenommen, dass Honig in der Schwangerschaft nicht verzehrt werden dürfe, da er giftig für das Baby sei.
Es gab einen Fall, wo man in Honig das Botulismus-Bakterium gefunden hat. Eigentlich kann das Bakterium nicht in Honig vorkommen, da dieser antibakteriell ist. Es kann nicht im Honig überleben, seine Sporen jedoch schon. Deshalb gibt es häufiger Bedenken in der Schwangerschaft Honig zu essen.
Die Sporen benötigen das richtige Umfeld um keimen und anschließend das Botulismus-Toxin (kann Erregungsübertragung von Nervenzellen hemmen) bilden zu können. Dieses Toxin kann Kleinkindern gefährlich werden, da ihr Verdauungssystem nicht genügend Abwehrmechanismen hat, um die Sporen abtöten zu können. Daher sollten Kleinkinder auch keinen Honig zu sich nehmen.
Doch Entwarnung: Durch das vollständig entwickelte Immunsystem können die Sporen in der Mutter abgetötet werden, sobald sie im Verdauungstrakt ankommen. Somit kann kein Toxin entstehen und die Giftstoffe nicht mit dem Baby in Berührung kommen. In der Schwangerschaft ist daher die äußere, als auch innere Anwendung absolut unbedenklich.
Fazit: Manuka Honig + Schwangerschaft = Unbedenklich.
Manuka Honig Anwendung – Haut, Neurodermitis und Akne behandeln
Die Haut ist die äußere Hülle des Menschen, sozusagen sein Schutzschild, seine Rüstung – das größte Organ des menschlichen Körpers. Je besser dieses gepflegt und gereinigt wird, desto schöner ist es und kann umso weniger beschädigt werden. Unsere Haut ist tagtäglich verschiedenen Arten von Belastungen ausgeliefert und kann dem nur entgegenwirken, wenn sie entsprechend gepflegt wird. Äußere Einflüsse und Erkrankungen der Haut, wie:
- trockene oder kalte Luft
- Sonnenbrand
- Verbrennungen
- Wunden
- Entzündungen
- Herpes
- Schuppenflechten
- Ekzeme
- Akne
- Neurodermitis
bedürfen besonders intensiver Pflege. Auch hierfür ist die Manuka Honig Anwendung oder Manuka Produkte, wie Manuka Salbe oder Manukaöl bestens geeignet. Die heilende Wirkung des neuseeländischen Honigs soll Fältchen auffüllen, Juckreiz und allergische Reaktionen lindern und die Haut beruhigen. Es gibt verschiedenste Manuka Produkte, die für ein ebenmäßiges Hautbild sorgen und dabei helfen, unser Schutzschild angemessen zu pflegen.
Wunden und Schürfwunden behandeln
Im Alltag passiert es schnell, dass man sich ungewollt und unvorhersehbar Wunden oder Schnitte zuzieht, die dann schnellstmöglich behandelt werden sollten. Was meist zuerst passiert: Waschen und Desinfizieren. Das ist auch vollkommen richtig so. Doch wie wäre es anstatt eines herkömmlichen Desinfektionsmittels, ein vollkommen unbehandeltes, natürliches Produkt zu wählen, dass desinfizierende, entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften hat?
Die Kraft der Manuka Pflanze ist bestens für die sofortige Behandlung frischer Wunden geeignet. Durch das gleichzeitige Desinfizieren und die schützende Funktion des Neuseeland-Honigs, werden Fremdkörper daran gehindert in die Wunde einzudringen und zugleich die Neubildung der Zellen angeregt. Der Prozess der Wundheilung wird beschleunigt.
Verbrennungen und Sonnenbrand Anwendung
Beim Kochen kann es passieren, dass man sich an der heißen Herdplatte oder Pfanne eine schmerzhafte Verbrennung zuzieht, die unglücklicherweise meist Hitzeblasen hinterlässt. Auch in der Natur, bei sonnigem Wetter, ist je nach Hauttyp das Risiko einen Sonnenbrand zu bekommen relativ hoch. Auch in Fällen von Brandwunden kommt die Manuka Honig Wirkung zum Einsatz.
Vor der Behandlung mit dem Honig, hat das Kühlen der Wunde oberste Priorität. Anschließend kann der Honig großflächig auf der Wunde aufgetragen und behandelt werden. Um den Heilungsprozess optimal voranzutreiben und kein Entzündungsrisiko einzugehen, empfiehlt es sich zusätzlich einen Verband anzulegen und regelmäßig zu wechseln, bis die Wunde relativ gut abgeheilt ist. Der Verband sollte nur so kurz wie möglich getragen werden, da Wunden zum Heilen auch Sauerstoff benötigen. Kleinere Brandblasen sollten vor der Behandlung aufgestochen werden. Auch hier ist vom langen Tragen eines Pflasters oder Verbands abzuraten.
Mit Manuka Honig Akne, Neurodermitis und Herpes behandeln
Körper und Haut zeigen unseren gesundheitlichen Zustand. Bei einer Abwehrreaktion des Immunsystems gegen bestimmte Lebensmittel oder allergischen Reaktionen des Körpers, werden vermehrt entzündliche Stoffe ausgeschüttet. Da der Honig entzündungshemmend ist, können diese Prozesse eingedämmt werden. Gemischt mit einem pflanzlichen Öl, wie zum Beispiel Mandelöl oder Sacha Inchi-Öl, ist die Manuka Honig Dosierung sehr gut kontrollierbar.
Bei Ekzemen und Akne empfiehlt sich ebenfalls eine Behandlung mit dem neuseeländischen Honig. Alternativ zum Honig, gibt es auch Manukaöl. Betroffene Hautstellen werden durch die Behandlung und das Auftragen des Öls oder Honigs sowohl mit Feuchtigkeit versorgt, als auch auf natürliche Weise behandelt. Die antibakteriellen Eigenschaften und das enthaltene MGO bestärken den Prozess der Wundheilung.
Auch bei der Kombination Manuka Honig – Neurodermitis machen sich diese Eigenschaften bezahlt, denn sie lindern den Juckreiz, schwächen die Rötung der aufgekratzten Hautstellen und pflegen entstandene Schuppenflechten. All diese Anzeichen zeigen, dass die Haut sehr trocken und gereizt ist. Manukaöl und -honig bieten die besten Voraussetzungen für eine angemessene Versorgung allergischer Haut.
Hautreizungen und Entzündungen wie Akne oder Neurodermitis sind Anzeichen für ein geschwächtes Immunsystem. So ist es auch bei einem der am häufigsten auftretenden Viren – Herpes. Häufig ist Stress der Auslöser für körperliche Beschwerden, allergische Reaktionen oder Beeinträchtigungen des Hautbilds. Je leistungsschwächer das Immunsystem ist, desto häufiger kommt es zu Herpes-Ausbrüchen.
Manuka Honig Studie – Hilft er gegen Herpes?
Das von Bienen hergestellte Propolis (Bienenharz) ist ein antibiotisch wirksamer Stoff, der den Bienenstock samt Bienenvolk vor Infektionen schützt. Ebenso enthält Propolis antioxidativ wirksame Flavonoide, die das Immunsystem stärken.
Bei einer Studie zur Behandlung von Herpes, verwendeten die Teilnehmer*innen bei einem Herpes-Ausbruch drei verschiedene Salben. Gruppe 1 eine Propolis-Creme, Gruppe 2 eine herkömmliche Creme mit dem Wirkstoff Aciclovir und Gruppe 3 eine Placebo-Creme. Tatsächlich verschwanden die Herpes-Bläschen bei Gruppe 1, welche die Propolis-Creme verwendete schneller, als bei den anderen beiden Gruppen.
Die Manuka Honig Salbe war von allen getesteten Cremes die wirksamste bzw. die Creme, die die größte Wirkung innerhalb kurzer Zeit zeigte. Spricht auf jeden Fall dafür, die Behandlung von Herpes-Bläschen, ob bei Lippen- oder Genitalherpes mit einer Manuka Honig Salbe oder einer Propolis-Creme zu versuchen.
➤Dieses Manuka-Gel hilft sehr gut bei Herpes und irritierter Haut
Manuka Honig: Erfahrungen
Honig hat schon immer eine große Bedeutung im medizinischen Sinne gehabt: Ärzte, wie Hippokrates verwendeten Honig, um den Heilungsprozess offener Geschwüre und Wunden zu beschleunigen. Manuka Honig Erfahrungen machten zuerst die Ureinwohner Neuseelands – die Maori. Sie verwendeten den Honig zur Behandlung von Wunden und innerlichen Beschwerden. Durch wissenschaftliche Studien und die Analyse des neuseeländischen Honigs konnte herausgestellt werden, dass die Maori als Erste die positive Wirkung der Manuka Pflanze getestet und erfahren haben. Die starke antibakterielle Wirkung macht sich vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden bemerkbar. Das Myrtengewächs ist prädestiniert dafür die Darmflora zu stärken und zu schützen, sodass Schmerzen oder Entzündungen gelindert werden und vor allem bei chronischem Vorkommen erste Hilfe geleistet werden kann.
Die Wirkung des Produktes habe ich bisher nur bei leicht entzündlichen Prozessen getestet. Gerade bei der Behandlung von Pickeln oder Halsweh, habe ich bisher nur positive Manuka Honig Erfahrungen machen können. Deshalb habe ich auch nur einen Honig mit einem MGO-Wert von 250+, da dieser sich am besten für die Anwendung im Mund- und Rachenraum eignet.
Die Anwendung macht sich zum Beispiel auch bei Zahnfleischbluten bezahlt. Es passiert ab und zu, wenn man zu kräftig die Zähne putzt, dass das Zahnfleisch aufgerieben wird und blutet. Das ist meist sehr schmerzhaft und kann sich im schlimmsten Falle entzünden. Zum Beispiel kann auch das Tragen einer Zahnspange sehr schmerzhaft sein und den Mundraum durch die Drähte aufreiben, sodass Blasen entstehen und offene Wunden. Wunden im Mund, beim Kauen und Schlucken, sind sehr unangenehm und sollten schnell die richtige Behandlung erfahren.
Deshalb ist es auch hier sehr empfehlenswert die Wunden mit dem Honig zu versorgen. Doch welche Behandlungsweise empfiehlt sich hier? Viele herkömmliche Mundspülungen enthalten Alkohol und Atemerfrischer wie Pfefferminz oder Menthol. Auf Basis ätherischer Öle kann eine rein natürliche Mundspülung, die antibakteriell, aber nicht so aggressiv wirkt wie gewöhnliche Mundwässer, hergestellt werden. Meine positiven Manuka Honig Erfahrungen konnten bestätigt werden. Wenn ihr die Mundspülung selbst herstellen möchtet, empfehle ich euch diese Rezeptur:
Manuka-Mundwasser
- 150 ml stilles Wasser
- 15 bis 20 Tropfen Calendula Essenz (Ringelblume)
- 5 bis 6 Tropfen Echinacea Urtinktur (roter Sonnenhut)
- 5-6 Tropfen Ratanhia Urtinktur
- 10 Tropfen Propolis (bei akuter Zahnfleischentzündung bis 20 Tropfen)
- 1 Teelöffel Manuka-Honig (auf Zertifikat achten)
- 1 Teelöffel Natron
Schlechte Erfahrungen mit Manuka Honig
Immer wieder werde ich gefragt, ob Manuka auch Nebenwirkungen hat oder ob ich auch negative Erfahrungen damit gemacht hatte. Bisher kann ich dies nicht bestätigen. Das schlechteste, was mir mit Manuka Honig passiert ist, dass es keine Wirkung gezeigt hat, als ich eine üble Entzündung im Hals hatte. Da hat der Honig leider nicht mehr helfen können, es war aber auch eine echte Infektion. Andere Negative Faktoren könnten für den einen oder anderen natürlich der Zuckergehalt sein. Wer mit viel Zucker schlechte Erfahrungen gemacht hat (Stichwort: Blutzuckerspiegel), der wird diese Wirkung auch bei Manuka Honig bemerken. Eine schlechte Erfahrung bleibt allerdings nie aus und die wäre der tiefe Griff ins Portemonnaie. Der Honig ist nach wie vor sehr teuer, worauf ich aber im nächsten Punkt eingehe.
Manuka Honig Dosierung: Wirkungsgrad und Preis
Honig aus Neuseeland ist in unterschiedlichen UMF Stärken erhältlich. UMF ist der Unique Manuka Factor, benannt nach dem Biochemiker Peter C. Molan. Die verschiedenen Stärken erstrecken sich von UMF 10+, über UMF 15+, UMF 20+ bis zu UMF 25+. Je höher dieser Wert ist, desto höher ist der Manuka Honig Preis.
Gleichzeitig wird dadurch die antibakterielle Wirkung zum Ausdruck gebracht. Jedoch kann der UMF Faktor nicht wissenschaftlich präzise ermittelt werden, da zur Ermittlung der antibakteriellen Wirkung eine phenolische Lösung, also eine Medikament, zum Vergleich herangezogen wird. Dem Honig müsste in Folge dessen eine medizinische Wirkung zugeschrieben werden, damit die beiden Mittel vergleichbar sein könnten.
Darüber hinaus existiert das MGO Label, abgeleitet vom Wirkstoff Methylglyoxal. Die Angaben des MGO Labels lassen sich mit den Werten des UMF Labels vergleichen. Manuka Honig MGO 400 ist dabei Äquivalent für UMF 10+, MGO 800 ist vergleichbar mit UMF 20+.
Der neuseeländische Honig kann im Handel in verschiedenen Ausführungen bzw. mit unterschiedlich großen Anteilen an MGO erworben werden. Typischerweise wird dabei der MGO-Gehalt pro Milli- bzw. Kilogramm gemessen. Die Werte liegen dabei häufig zwischen MGO 100+ und 1000+.
Prinzipiell gilt: Je höher der MGO-Gehalt, desto höher die Wirkung, desto höher der Preis. Für die Behandlung unterschiedlicher Beschwerden und entzündlicher Prozesse, wird jeweils die Anwendung eines anderen MGO-Wertes empfohlen:
MGO 100+ | MGO 250+ | MGO 400+ und 550+ | |
---|---|---|---|
Anwendung | Pickel Stärkung des Immunsystems Herpes Genitalherpes Wundheilung Gelenkbeschwerden Schuppenflechte Wundheilung Neurodermitis Pilzinfektionen | Bronchitis Atemwege Halsweh Zahnfleischentzündung Mandelentzündung Rachenentzündung | Blasenentzündung Magenbeschwerden Darmbeschwerden Nasennebenhöhlenentzündung Prostataentzündung |
Eine Manuka Honig Dosierung von 100+ bietet sich allgemein zur Behandlung von Wunden an. MGO 250+ eignet sich zur Anwendung bei Erkältungen und entzündlichen Prozessen im Mund- und Rachenraum. Liegen Magen-Darm-Beschwerden oder Entzündungen vor, empfiehlt es sich das Produkt ab einem Manuka Honig 400+ bis 1000+ MGO-Wert zu nutzen.
Was den Honig aus Neuseeland zum besten Honig der Welt macht sind seine außergewöhnliche Wirksamkeit. Der Manuka-Baum wächst nur in wenigen Teilen der Welt – in Neuseeland und Australien. Somit erfüllt er einen gewissen Seltenheitsfaktor. Seine Wirkung, die durch das MGO begründet werden kann, machen ihn zum Antiseptikum, der gegenüber dem europäischen Blütenhonig einen Mehrwert bringt.
Was ihn letztendlich so teuer macht sind zwei bestimmte Faktoren: Die Südseemyrte blüht nur 2 bis 6 Wochen im Jahr. Somit ist die Zeit, die die Bienen haben, um Honig herzustellen sehr kurz. Um den echten, originalen neuseeländischen Honig produzieren zu können, muss der erntende Bienenstamm eine Mono-Kultur sein. Das bedeutet, dass das Bienenvolk den Blütenstaub nur von einer Sorte Blüten beziehen darf.
Wo kann man Manuka Honig kaufen? Preisvergleich und MGO-Werte
Der neuseeländische Honig ist vielerlei erhältlich. Doch, wenn ihr Manuka Honig kaufen wollt, solltet ihr darauf achten, dass der MGO-Wert dem Preis entspricht. Das heißt also: Je höher der Wert, also die Wirkung ist, desto höher sollte auch der Preis sein.
Am günstigsten wird der Bio-Honig aus Neuseeland von der Marke Sonnentor angeboten. Dort kostet eine Menge von 250 g ca. 35€. Sonnentor verwendet den MGO-Faktor nicht, da dieser manipulierbar ist und beispielsweise durch Erhitzen erhöht werden kann. Eine andere Möglichkeit die antibakterielle Wirkung zu messen, ist der TA-Wert. Dieser ist nicht manipulierbar. Mit dem TA-Wert wird die Peroxid-Aktivität des Honigs angegeben, die das Vorhandensein von Wasserstoffperoxid und die Existenz natürlicher Enzyme bestätigt. Somit kann auch ermittelt werden, wie hoch die antibakterielle Wirkung ist, wenn zum Beispiel kein MGO enthalten wäre. Bei diesem Honig beträgt der TA-Faktor 25+.
Ein anderes Beispiel ist das Familienunternehmen Larnac®, welches den Honig original in Neuseeland herstellt. Hier orientieren sich die Preise an dem jeweiligen MGO-Wert: Die Preisspanne erstreckt sich von ca. 22€ bis 137€, die MGO-Werte liegen zwischen 120+ bis 720+. Manuka Honig MGO 400 entspricht dann beispielsweise einem Preis von ca. 40€ bei 250g. Qualität hat hier ihren Preis.
Wesentlich teurer ist es zum Beispiel im Reformhaus-Shop. Dort ist ein Glas neuseeländischer Honig mit der selben Menge und demselben MGO-Wert ca. 57€ wert. Am häufigsten findet man den neuseeländischen Honig der Marke Manuka Health.
➤Hier findet ihr eine große Auswahl Manuka Honig
Die Alternative: Manukaöl
Das Gefühl von Honig auf der Haut, die klebrige Konsistenz, mag nicht jedermanns Sache sein. Aus diesem Grund ist die Hautpflege mit Manukaöl eine willkommene Alternative. Besonders bei der inneren Anwendung, die die orale Einnahme des Honigs erfordert, möchte der ein oder andere, wenn er den Geschmack nicht mag, auf ein anderes Mittel zugreifen und findet einen passenden Ersatz in Ölform. Bei Problemen in der Mundhöhle oder im Rachen sowie bei Magen-Darm-Beschwerden, als auch bei erholsamen Massagen ist das Manukaöl bestens geeignet.
➤Hier erfahrt ihr mehr über Manukaöl
Herstellung und Inhaltsstoffe Manukaöl
Reines Manukaöl wird mittels Wasserdampfdestillation hergestellt. Bei diesem besonderen Verfahren werden nicht notwendige oder nicht wirksame Pflanzenbestandteile wie Cellulose, Eiweiße oder auch Zucker und Wasser, von wirksamen und notwendigen Teilen der Pflanze separiert. In diesem Fall könne das die Früchte, Blätter oder auch Wurzeln der Manuka Pflanze sein. Ziel ist es, den maximalen Gehalt der enthaltenen ätherischen Öle zu gewinnen.
Flüchtige, wasserunlösliche ätherische Öle werden am häufigsten durch die Extraktion mit Wasserdampf in vier Schritten gewonnen:
- Die zerkleinerten Pflanzenteile werden in ein geschlossenes Gefäß gefüllt, welches von Wasserdampf durchströmt wird.
- Der Wasserdampf reißt das ätherische Öl sozusagen mit sich, aber es wird nicht im Wasser gelöst.
- Das Gemisch aus Dampf und ätherischem Öl kühlt ab. Die beiden Phasen trennen sich voneinander.
- Öl ist leichteres Wasser. Deshalb kann das gewonnene ätherische Öl vom Wasser abgetrennt werden.
Die Pflanzenteile werden in Wasser gekocht. Deren Duftstoffe sind an Glycoside (wasserlösliche geruchlose Moleküle) gebunden. Beim Kochen der Pflanzenteile wird diese Bindung gespalten und Düfte freigesetzt.
Manukaöl setzt sich aus verschiedenen Substanzen zusammen:
- Sesquterpene unterstützen die Wundheilung und eignen sich zur Behandlung von Pickeln und Allergien.
- Sesquiterpenketone wirken antibakteriell und antymikotisch (gegen Pilze).
- Sesquiterpenole haben Einfluss auf den Hormonhaushalt und führen zu einer Stärkung des Immunsystems.
- Monoterpene unterstützen den Körper bei der Bildung entzündungshemmender Stoffe.
- Cineol ist verantwortlich für den Hautschutz.
In Neuseeland wird Manukaöl teilweise als Nervenberuhigungsmittel eingesetzt, um Patienten von Unruhe zu befreien. Der Einsatz als Massageöl findet vor allem zur Behandlung von Muskelkater oder Muskelverhärtungen statt, um Schmerzen zu lindern und eine Entspannung der Muskeln zu bewirken.
Anwendung von Manukaöl
Das Öl der Manuka Pflanze ist die Alternative für diejenigen, die keinen Honig mögen, sich jedoch die Wirksamkeit nicht entgehen lassen möchten.
Ähnlich wie der Honig aus den Blüten der Südseemyrte, kann Manukaöl bei Beschwerden wie Fuß- und Nagelpilz, Pickeln, Abszessen und anderen Entzündungen behilflich sein. Das Auftragen von purem Öl kann manchmal zu Hautreizungen führen. Deshalb sollte es am besten sparsam mit einem Wattebausch oder Wattestäbchen aufgetragen werden. Manukaöl hilft bei den gleichen Beschwerden wie der aus dem Manuka Strauch gefertigte Honig. Zusätzlich können die Produkte auch bei Zecken- und Flohbissen, Zecken und Flöhen sowie Milben eingesetzt werden.
Das Öl kann auf Grund seiner keimtötenden Inhaltsstoffe und der antibakteriellen Wirkung ebenfalls im Haushalt zum Einsatz kommen. Einige wenige Tropfen im Putzeimer sorgen für hygienische Arbeitsflächen ohne den Einsatz von Chemikalien.
Bei einer beginnenden Erkältung bietet es sich an, Manukaöl zur Inhalation zu nutzen. Dazu sind nur wenige Schritte nötig:
- 1,5 bis 2 Liter Wasser in einen Topf geben,
- 5 bis 7 Tropen des Manukaöls hinzugeben und das Gemisch erhitzen, bis Dämpfe aufsteigen,
- Handtuch über den Kopf legen, über die Schale lehnen und die Dämpfe einatmen.
Weitere Manuka-Produkte für die Gesundheit
Es gibt eine Vielzahl an naturkosmetischen Produkten, die den einzigartigen Manuka-Faktor für die Herstellung ihrer Pflegelinien entdeckt haben. Das Angebot an Produkten, die die positive Wirkung des neuseeländischen Honigs beinhalten, ist sehr groß. Es gibt diverse Cremes, Lippenpflegeprodukte, Bonbons oder auch Zahnpasta.
Das Wichtigste auf einen Blick: Manuka Honig Infografik
Die folgende Infografik zeigt die wichtigsten Fakten rund um Manuka Honig. Gerne könnt ihr die Grafik mit Verlinkung auf Elisabeth Green auch für eure Zwecke nutzen.
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2 Kommentare
Wow, insbesondere deine Manuka Honig Erfahrungen klingen spannend. Ich werde mich online mal umschauen. Vielen herzlichen Dank für den ausführlichen Artikel.
Nur kurz als Hinweis: Man verortet den Beginn der Menschheitsgeschichte bei ca. 6 Mio Jahren. Von den erwähnten 40 bis 50 Mio Jahren (Bernsteinfund in der Ostsee) weiß die Geschichte nichts, zumal es da noch keine Bienen gab. Übrigens hat der Honig antibiotische, aber keine antiviralen Eigenschaften. Er kann lediglich Symptome lindern, die durch Virusinfektionen verursacht sind.