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Putzmittel-Aufbewahrung – Ideen & Tipps für mehr Ordnung & Nachhaltigkeit beim Putzen

von Elisabeth

Seien wir mal ehrlich – putzen gehört für die meisten von uns nicht gerade zur Lieblingsbeschäftigung. Außerdem sehen die meisten Verpackungen von Waschmittel, Badreiniger, Spüli und Co. nicht sonderlich stylisch aus. Deshalb bin ich mehr als froh, wenn ich sämtliche Putzmittel und alles, was damit zu tun hat, so schnell wie möglich wieder aus meinem Blickfeld verbanne. Wie ich meine Utensilien verstaue, worauf ich dabei achte und gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit sorge, verrate ich euch heute.

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Das Stauraum-Problem

Ich habe ja schon einmal darüber berichtet, dass ich meine Putz-Utensilien an mehreren Stellen im Haus aufbewahre. Dennoch möchte ich alles, was ich in einem Raum benötige – zum Beispiels im Badezimmer – auch dort griffbereit haben. Denn wenn ich sauber mache, soll es bei mir auch schnell und unkompliziert gehen, ohne, dass ich erst alles ewig zusammensuchen muss. Also habe ich die wichtigsten Putzmittel für meine normale Putzroutine direkt im Badschrank verstaut. Ich weiß ja nicht, wieviel Platz ihr im Badezimmer habt, aber bei mir ist dieser tatsächlich auf einen Doppelwaschtisch beschränkt. Auf der einen Seite findet meine Kosmetik Platz, auf der anderen Seite verstaue ich Putzmittel. Das klappt für mich auch wunderbar. Meinen Waschtisch aus zertifiziertem Eichenholz liebe ich wirklich sehr, auch wenn er aus Stauraum-Sicht sicher nicht optimal ist. Zwar sind die einzelnen Fächer recht groß, für einzelne Produkte zum Verstauen aber nicht optimal, da man aufgrund seiner Tiefe und wegen fehlender Schubladen schnell einiges an Platz verschenkt – den ich ja nicht habe. Aber man kann ja alles umfunktionieren.

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Sinnvolle & schöne Putzmittel-Aufbewahrung

Früher stapelten sich die einzelnen Flaschen bei mir einfach irgendwie im Schrank. Das hat seit einiger Zeit zum Glück ein Ende und ist wirklich einfach zu lösen. Ich habe lediglich ein paar Utensilien besorgt, die die Putzmittel-Aufbewahrung extrem erleichtern und zugleich richtig schön aussehen, wie ich finde.

Große Körbe & Kisten

Um sperrige Flaschen aber auch Toilettenpapier zu verstauen und nicht mehr einzeln umherfliegen zu lassen, kann ich euch große Körbe oder Kisten sehr empfehlen. Dadurch imitiert ihr wie in meinem Fall ganz einfach Schubladen und habt alles griffbereit. Neben meiner Aufbewahrung aus Holz finde ich insbesondere die geflochtenen Körbe aus Wasserhyazinthe, die es in verschiedenen Größen gibt, praktisch, unempfindlich und richtig schön.

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Putzmittel-Aufbewahrung mit praktischen Drehscheiben

Tiefe Schränke bieten zwar viel Stauraum, machen aber den hinteren Teil oft schlecht nutzbar bzw. das, was hinten lagert, wird oft vergessen. Abhilfe schaffen diese praktischen Drehscheiben, durch die ihr auch an die hinten verstauen Produkte bestens heran kommt.

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Kleinkram bündeln

Nichts wirkt unordentlicher, als sämtlichen Kleinkram einzeln herum liegen zu haben. Deshalb empfehle ich euch, Behälter für diesen anzuschaffen. Ich besitze zum Beispiel diese schmale Holzkiste mit mehreren Unterteilungen, in der Schwämme, Lappen, Bürsten und Co. Platz finden, gut verstaut und immer griffbereit sind.

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Nachhaltige Wasch- und Putzmittel von Love Nature

Damit es bei mir nicht nur ordentlich, sauber und nachhaltig aussieht, sondern es auch wirklich ist, muss natürlich auch der Inhalt stimmen. Ihr wisst ja, dass ich zum Waschen und Putzen gerne die ökologischen Produkte von Love Nature verwende. Denn hier stimmt für mich wirklich alles. Die Produkte funktionieren für mich auf Grund ihrer Reinigungsleistung sehr gut, sie sind vegan und natürlich und online sowie offline erhältlich. Auch wenn Love Nature bereits auf nachhaltige Verpackungen aus 100% Recyclingplastik setzt, geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter. Kürzlich wurden nämlich die Flaschen für Waschmittel und Spüli überarbeitet, sodass jetzt noch mehr Material eingespart werden kann.

Wie verstaut ihr eure Putzmittel? Und wie gefällt euch meine Lösung?

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