Der Einsatz der Wunderwaffe Walnuss ist unglaublich vielseitig. Ob in der Küche, in verschiedenen Pflegeprodukten oder sogar in der Ölmalerei. Das Walnussöl – gesund und lecker – kann nur auf Grund der einzigartigen nährstoffreichen Früchte der Walnussgewächse seine Wirkung entfalten. Wodurch sich diese auszeichnet, was sie für unseren Körper bedeutet, welche schönen Walnussöl-Rezepte sich zaubern lassen und wo ihr Walnussöl kaufen könnt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Inhalt
- Woher kommen der Walnussbaum und seine Früchte?
- Die Walnussöl Herstellung
- Walnussöl-Wirkung auf Haut, Haare & Körper
- Walnussöl-Rezepte
- FAQ: Das Wichtigste auf einen Blick
Die Walnussöl Herstellung
Für einen Liter des aus den Walnüssen gefertigten Öls, werden zwei bis drei Kilogramm der Walnusskerne gewonnen. Diese befinden sich in den Schalenfrüchten, die am Walnussbaum gedeihen. Die Kerne können entweder mittels Kalt- oder Heißpressung zu Öl verarbeitet werden. Kaltgepresst ist Walnussöl gesund bzw. gesünder, als heißgepresstes Öl. Denn kaltgepresstes Öl ist nativ, die Früchte werden schonend behandelt und die maximale Temperatur, die während des Vorgangs erreicht wird beträgt 40°. Bei dieser Temperatur bleiben alle Inhaltsstoffe, Vitamine, Fettsäuren und Mineralstoffe erhalten, sodass die Wirkung des Öls beibehalten und nicht durch Überhitzung zerstört wird. Wenn Walnussöl kaltgepresst wird, ist es nicht hitzestabil und kann nur sehr gering erhitzt werden, jedoch liegt es in seiner reinen, unbehandelten Form vor, behält seinen charakteristischen, nussigen Eigengeschmack und -geruch bei und kann seine besondere Wirkung für den Körper bei der äußeren, als auch inneren Anwendung, kraftvoll entfalten. Die Abfüllung des Öls erfolgt direkt nachdem es gefiltert wurde, damit das unverkennbare Aroma beibehalten bleibt.
Heiß- oder Kaltgepresst?
Im Heißpressungsverfahren werden die Kerne hohen Temperaturen ausgesetzt. Zusätzlich findet im Anschluss daran die Raffination des Öls statt, sodass unerwünschte Begleitstoffe entfernt werden. Damit werden nur leider auch die charakteristischen Eigenschaften des Öls entfernt und somit leider nur erreicht, dass es nahezu geschmacks- und geruchsneutral gemacht wird. Um zu verhindern, dass pflanzliches Öl durch die verderblichen enthaltenen Fette schnell ranzig wird, findet die Heißpressung der Walnusskerne statt. Wenn es relativ unbehandelt, also kaltgepresst und nativ ist, ist die Wahrscheinlichkeit das dieser Fall eintritt noch einmal wahrscheinlicher. Allgemein gilt jedoch, dass Öl bei Sauerstoffzufuhr schnell ranzig werden kann und verdirbt, somit ungenießbar ist. Die Entscheidung sollte dann zwischen kaltgepresstem Walnussöl – gesund und nährstoffreich, aber schneller verderblich oder heißgepresstem Walnusskernöl – weniger Nährstoffe, dafür längere Haltbarkeit, getroffen werden.
Walnussöl-Wirkung auf Haut, Haare & Körper
In Walnüssen und Walnusskernöl ist das Verhältnis von gesättigten, einfach und mehrfach gesättigten Fettsäuren ausgewogen. Diese Tatsache wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel und Blutdruck aus. Zudem wird dadurch das Herz-Kreislauf-System gestärkt und somit im Gleichgewicht gehalten. Ungesättigte Fettsäuren, wie Linol- und Ölsäure reduzieren zudem die Blutfettwerte.
Ölsäure gilt als essentielle einfach ungesättigte Fettsäure, da sie vom Körper nicht selbst synthetisiert werden kann. Sie dient als Basis vieler Öle und sorgt dafür, dass sich Kosmetik gut auf der Haut verteilen lassen und ein weiches Hautgefühl erzeugt wird. Zudem wird die Lipidbarriere der Haut durchlässiger und somit durch die Anwendung ölsäurehaltiger Produkte aufnahmefähiger. Lipophile, also fettlösliche Wirkstoffe, können somit einfacher in die Hautschichten eindringen, da die Zellmembrane aufgelockert werden. Im Vergleich zur ebenfalls in Walnusskernöl und Walnüssen enthaltenen Linolsäure, die entzündungshemmend und bei gereizter Haut lindernd wirkt, dringt Ölsäure nicht nur in die oberste, schützende Hornschicht der Haut vor, sondern auch in die darunterliegenden Hautschichten, die meist nicht so gut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt werden wie die Hornschicht. Besonders linolsäurehaltige Öle können zwar die Hornschicht stärken und pflegen, dringen jedoch nicht bis in die Tiefenstrukturen der Haut vor. Daher sind Öle, wie das der Walnusskerne, in denen ein ausgewogenes Verhältnis der beiden Fettsäuren vorliegt empfehlenswert.
Vitamine im Walnussöl
Das Antioxidans Vitamin E trägt dazu bei als Radikalfänger, freie Radikale, also äußere schädliche Einflüsse, die die Körperzellen angreifen, auszuschalten und somit vor allem die Hautzellen vor Membranschäden zu bewahren. Beschädigte Zellen können die Funktionen, die sie für gewöhnlich haben, nicht mehr angemessen wahrnehmen und können sogar absterben. Somit können zum Beispiel Falten entstehen. Deshalb dient Vitamin E in vielen Naturkosmetikprodukten als natürliches Anti-Aging-Mittel. Es soll also für ein gesundes und junges, ebenmäßiges, frisches Hautbild sorgen, kann Narben mindern oder bei ausreichender Präsenz sogar verschwinden lassen. Dadurch, dass das Vitamin das Haarwachstum beschleunigt, wird die Haarstruktur gekräftigt, gesünder und fülliger.
Die B-Vitamine der Walnuss stärken die Nerventätigkeit, die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen und ermöglichen somit eine erhöhte Reaktionsfähigkeit und motorische Steuerung. Auch in vielen Phasen der Energieproduktion während des Stoffwechsels des menschlichen Organismus, wird Vitamin B benötigt. Ein Mangel des Vitamins zeichnet sich durch Erschöpfung und Schwäche ab, da die benötigte Energie nicht produziert werden kann. Der Körper ist somit weniger belastbar. Der Wirkstoff gilt als wasserlösliches Vitamin und kann nicht in den körpereigenen Zellen gespeichert werden, sodass die tägliche Aufnahme über die Nahrung essentiell wichtig ist.
Mineralstoffe satt
Des Weiteren sind in gesunden Lebensmitteln eine Vielzahl an lebensnotwendigen Mineralstoffen enthalten, zu deren Herstellung der Organismus selbst nich fähig ist. Daher muss der Verzehr ebenfalls über die Nahrung gewährleistet werden. Kalium wird für die Muskeltätigkeit benötigt und kann bei einem Mangel zu Muskelkrämpfen, Herz-Rhythmus-Störungen oder einer Übersäuerung des Körpers einhergehen. Um also den Säure-Base-Haushalt des Körpers ausgeglichen und den pH-Wert des Blutes neutral zu halten, ist es nötig dem Körper genügend Kalium zuzuführen. Gleiches gilt für Magnesium.
Calcium ist der Mineralstoff, der für den Aufbau und die Gesundheit der Knochen und Zähne benötigt wird. Außerdem wird die Funktionalität der Nerven und Muskeln gefördert. Calcium ist auch an der Blutgerinnung und der Gewährleistung eines ausgeglichenen Säure-Base-Haushalts beteiligt.
Zu guter letzt liefert Eisen einen wichtigen Beitrag zur Konzentrationsfähigkeit des Gehirns, der Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen und somit der Leistungsfähigkeit des Körpers. Die Walnussöl-Wirkung durch Eisen hat auch positive Auswirkungen auf Haare, Haut und Nägel sowie die Abwehrkräfte. Ein Eisenmangel kann Auswirkungen auf das Nervensystem haben und zu damit verbundenen Konzentrationsschwierigkeiten, Herz-Kreislauf-Störungen und einem geschwächten Immunsystem sowie gewissen gestörten Stoffwechselfunktionen führen. Hier noch einmal die im Walnussöl enthaltenen Mineralien im Überblick:
- Kalium
- Magnesium
- Calcium
- Eisen
Diese Fettsäuren bringen euch in Schwung
Dass Walnussöl Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren enthält, die für etliche im Körper ablaufende Prozesse verantwortlich sind, ist nicht überraschend, aber äußerst bedeutungsvoll. Die Hormonproduktion und Eiweißssynthese, der Zellstoffwechsel und sogar die Feuchtigkeit und Spannkraft der Haut und Haare – alles hängt mit der unbedingten Existenz der Omega-3-Fettsäuren zusammen. Im Zusammenspiel mit Omega-6-Fettsäuren, die für das Wachstum, die Wundheilung und das entstehen von Botenstoffen verantwortlich sind, wird das Sammelsurium als lebenswichtigen Nährstoffen komplettiert.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich Walnusskernöl positiv auf den menschlichen Organismus auswirkt und viele Vorteile für Haut, Haar und Gesundheit bringt. Walnussöl-Hautpflegeprodukte und vor allem Walnüsse selbst, bewirken durch den Vitaminreichtum, eine Vielzahl an Mineralstoffen und den primär essentiellen Fettsäuren, Palmitin-, Stearin-, Öl- und Linolsäure ein ebenmäßiges Hautbild. Den gesunden und ausgeglichenen Zustand seines Körpers, kann ein jeder zum Beispiel durch den Verzehr von Walnüssen und durch die äußere Anwendung des Öls fördern, da sich die Walnussöl-Wirkung sichtlich auf Haut und Haar niederschlägt. Ein gesunder Körper und Stoffwechsel benötigt ausreichend nährstoffreiche Lebensmittel, die Mineralstoffe, Vitamine und essentielle Fettsäuren enthalten. Die Inhaltsstoffe können beweisen, dass sich die Nuss dafür als geeignet erweist.
Walnussöl eignet sich am besten für diese Hauttypen
- trockene Haut
- rissige Haut
- irritierte Haut
Walnussöl-Rezepte
Mit dem Öl der Juglans regia lassen sich viele einzigartige Gerichte kreieren, da der nussige Eigengeschmack von nativem Walnusskernöl auch einfachen, unspektakulären Rezepten, eine besondere Note verleiht. Selbst, wenn es pur über den Salat gegeben oder als Dip zum Brot gereicht wird, ist der Geschmack ein Erlebnis. Hier sind einige Rezepte, die sich mit kaltgepresstem Walnusskernöl zubereiten lassen. Leider, ist Walnussöl braten keine gute Idee, da der Rauchpunkt sehr niedrig ist und bei 180° liegt. Durch das Erhitzen würden wertvolle Fettsäuren und Vitamine zerstört werden und teilweisen gesundheitsschädliche Stoffe entstehen. Darum zum Braten zum Beispiel lieber auf raffiniertes Maiskeimöl zurückgreifen.
Tipp: Walnüsse eignen sich bestens als Nahrungsergänzung. Außerdem gibt es Lebensmittel, die für gestärkte Abwehrkräfte, Energie und Leistungsfähigkeit sorgen – mit Hilfe der Kraft der Walnuss.
Walnusskernöl-Avocado-Pesto
Der Frühling steht vor der Tür. Eigentlich müsste er schon längst da sein… Wer nicht mehr auf ihn warten möchte, sollte dieses erfrischende und einfache selbstgemachte Pesto ausprobieren, um beim ersten Barbecue des Jahres, den Nudelsalat oder die übliche Auswahl an Brotaufstrichen aufzupeppen. Es ist zwar aufwendiger in der Herstellung, aber schmeckt auch um einiges besser als industriell gefertigtes Pesto, das man im Supermarkt kaufen kann. Es eignet sich außerdem bestens als veganer Ersatz zur Kräuterbutter. Ihr benötigt:
- 1 reife Avocado
- 2 – 3 Knoblauch-Zehen
- 60 g Walnüsse
- 1/2 Bund Petersilie
- Saft einer halben Zitrone
- 2 EL Walnusskernöl
- 3 EL Olivenöl
- Optional: 25 g Parmesan und Chili-Flocken
- Salz, Pfeffer
Die Zubereitung geht folgendermaßen von statten: Zunächst die Avocado mit einer Gabel zerdrücken, bis eine einheitliche Masse entsteht. Anschließend die Walnüsse in kleine Stücke zerhacken. Dann Petersilie und Knoblauch grob zerhacken und den Saft der halben Zitrone ausdrücken. Die Avocado-Creme samt Knoblauch, Petersilie, Zitronensaft und Walnüssen in einen Mixer geben oder optional alles sehr fein schneiden bzw. hacken und vermengen. Im letzten Schritt das Olivenöl, Walnusskernöl und bei Bedarf den Parmesan sowie die Chili-Flocken hinzufügen. Als letzten Schritt mit Pfeffer und Salz abschmecken. Und siehe da – schon habt ihr ein einfaches und sehr leckeres Pesto, das reich an gesunden Fetten, Vitaminen und Ballaststoffen ist.
Marinade mit Walnussöl – gesund, geschmackvoll, gigantisch lecker
Walnussöl eignet sich wunderbar zur Zubereitung verschiedener Dressings oder Marinaden. Wer dieses Jahr noch nicht gegrillt hat oder einfach mal eine neue Marinade testen möchte, sollte beim nächsten Mal, wenn Fleisch, Fisch, Gemüse, Käse oder Tofu eingelegt werden, unbedingt diese Rezeptur ausprobieren:
- 2 Knoblauch-Zehen
- 1 Chili-Schote
- 2 EL Balsamico
- 1 EL Honig
- 3 EL Walnusskernöl
- 3 EL Olivenöl bzw. neutrales erhitzbares Öl zum Beispiel Maiskeimöl
- 1 Zweig Koriander
- 1 TL Salz, Pfeffer
Zunächst Chili-Schote, Koriander und Knoblauch fein zerhacken. Öl, Balsamico und Honig vermischen, Salz und Pfeffer hinzugeben. Mit den anderen Zutaten vermengen und zu den Lebensmitteln geben, die ihr marinieren möchtet. Dabei sind euch keine Grenzen gesetzt. Die Marinade eignet sich sowohl zur Zubereitung vegetarischer und veganer Mahlzeiten, als auch für Fleischgerichte. Optional kann die Marinade auch als Salatdressing eingesetzt werden.
Vegane No Bake Walnuss–Brownies mit Datteln
Diese leckeren roh-veganen Walnuss-Brownies sind ein absoluter Genuss für eure Geschmacksnerven. Doch der Teig muss nicht nur nicht gebacken werden, sondern ist zudem noch glutenfrei. Die Glasur
- 500 g Datteln
- 180 g Walnüsse, zerkleinert
- 6 EL ungesüßtes Kakaopulver
- 2 TL Wasser
- 1 TL Salz
- 1 1/2 TL Vanilleextrakt
Für die Glasur:
- 1 TL Salz
- 30 g ungesüßtes Kakaopulver
- 80 g Agavendicksaft oder Ahornsirup
- 2 EL Walnusskernöl
- 1/2 TL Vanilleextrakt
Zunächst müssen die Zutaten für den Teig vermengt werden: Datteln, Walnüsse, Kakaopulver, Vanilleextrakt, Wasser und Salz in eine Schüssel geben und mixen oder verrühren. Am Anfang mag der Teig etwas trocken scheinen. Deshalb kein Wasser hinzugeben, er wird nach ausreichendem Rühren zu einer einheitlichen Masse. Der Teig kann anschließend schon auf einem Blech ausgebreitet oder in eine Backform gegeben werden. Jetzt zur Glasur: Dafür Kakaopulver, Agavendicksaft oder Ahornsirup mit dem Juglans regia und dem Vanilleextrakt vermischen und schön cremig zu einer Paste rühren. Die Glasur soll eher eine Art Frosting sein. Jetzt könnt ihr die Masse über den Teig geben. Dieser Kuchen wird nicht gebacken. So werden die Inhaltsstoffe des Öls nicht zerstört. Deshalb wird er mindestens zwei Stunden gekühlt, bis die Glasur fest geworden ist. Nach drei Stunden müsste die Glasur eine gute Konsistenz haben, sodass der köstliche vegane, rohe Kuchen verzehrt werden kann. Als Topping könnt ihr diverse Früchte oder Nüsse drapieren. Guten Appetit!
FAQ: Das Wichtigste auf einen Blick
-
Ist Walnussöl gesund, sind Walnüsse gesünder?
Die Frucht selbst enthält einen wesentlich größeren Anteil an gesunden Nährstoffen, als das aus ihr gefertigte Öl. In unbehandelter Form liegen in den Nüssen noch alle Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren in ihrem natürlichem Umfang vor, sodass der Verzehr der Nüsse bezogen auf den Nährstoffreichtum für den Körper gesünder ist, als der des Öls. Das heißt: Walnussöl = gesund, aber Walnüsse = gesünder. Jedoch ist der Genuss von beidem in Maßen unbedenklich und zur Zubereitung leckerer Gerichte bestens geeignet. Mehr dazu findet ihr unter diesem Beitrag.
-
Naturkosmetik Walnussöl – Haare und Haut unkompliziert mit nur einem Produkt pflegen?
Ja, tatsächlich. Das Nussöl ist eine Wohltat für den Körper – gleichsam von innen als auch von außen. Das Öl äußerlich zur Pflege der Haut und Haare zu verwenden, ist nicht nur unkompliziert, sondern erzielt bereits nach der ersten Anwendung sichtbare Ergebnisse. Walnussöl-Haarpflege bewirkt den Effekt glänzender, gesunder Haare nach nur einer Anwendung. Sowohl durch Silikon oder Färbung, Frizz oder Spliss geschädigtes Haar, kann sich durch die Behandlung mit dem Öl der Juglans regia regenerieren und neu strukturieren. Hautpflegeprodukte, die das Öl nutzen oder die Anwendung des puren Nussöls auf der Haut, birgen straffende Effekte. Zusätzlich wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und bis in die Tiefenstrukturen mit Vitaminen und Mineralstoffen ideal behandelt.
-
Wo kann man Walnussöl kaufen?
Auf jeden Fall nicht im Supermarkt. Aber für gewöhnlich ist das Öl im üblichen Sortiment diverser Bioläden vorhanden. Jedoch könnt ihr im Internet aus einer großen Auswahl verschiedenster Bio-Walnusskernöle wählen.
➤Hier findet ihr eine Auswahl der besten Walnussöle.