Schöpfungsmythen rangen sich um die „Pflanze der Götter“. In den Ursprungsgebieten Südamerikas heißt es, der menschliche Körper bestünde vor allem aus Maisbrei. Doch was sind die Gründe für diese Annahme? Ist Maiskeimöl gesund und was sind gesundheitliche Vorteile von Mais? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr, findet ihr hier.
- Ursprung, Nutzung und Verwendung von Mais
- Maiskeimöl-Herstellung: Unterschied bio und konventionell
- Inhaltsstoffe & Wirkung des Oleum Maydis embryonis
- Heilkraft im Maiskeimöl – Haut verschiedener Typen behandeln
- Maiskeimöl in der Küche
- Gezüchtet oder Bio: Sind Mais und Maiskeimöl gesund?
- Fazit: Bio-Maiskeiml ist am besten!
Ursprung, Nutzung und Verwendung von Mais
Im 16. Jahrhundert, kam der erste aus Wildformen gezüchtete Mais von Amerika nach Europa. Zunächst wurde er als Zierpflanze genutzt, jedoch bald für landwirtschaftliche Zwecke angebaut.
Jährlich werden über 817 Millionen Tonnen Mais geerntet. Damit zählt die Pflanze weltweit als einer der führenden Agrar-Rohstoffe der Welt. Mais stellt nicht nur ein wichtiges Lebensmittel dar, sondern ist auch Hauptnahrungsmittel für Puten, Hühner, Schweine und Mastrinder. Dadurch ist sie eine Nutzpflanze von oberster Priorität.
Zwei Drittel von allen Erträgen werden an Tiere verfüttert, ein großer Teil wiederum als Biotreibstoff genutzt und der Rest als Lebensmittel aufbereitet. Regulär kann man dann Produkte wie zum Beispiel Maismehl- oder stärke und Maiskeimöl kaufen. Des Weiteren dient Maiskeimöl in der Lebensmittelindustrie als Inhaltsstoff für diverse Produkte wie zum Beispiel Mayonnaise oder Margarine. Eine Anwendung findet sich auch bei der Herstellung von Maiskeimöl Kosmetik, also diversen Seifen oder Haarpflegemitteln. Als Rohstoff kommt es in der technischen Industrie zum Einsatz. Dort wird es als Schmierstoff oder Lederpflegemittel genutzt.
Maiskeimöl-Herstellung: Unterschied bio und konventionell
Herstellung herkömmliches Maiskeimöl
Bei der Verarbeitung von Mais zu Stärke, entsteht Maiskeimöl nur als Nebenprodukt. Zur Gewinnung des Öls, werden die Keime des Maiskorns benötigt. Beste Voraussetzungen dafür sind durch den Ölgehalt der Keimlinge geschaffen. Dieser liegt bei ca. 35% und macht ungefähr 13% des Maiskorngewichts aus. Bei der Produktion werden die Keime von der Maisstärke getrennt und kalt oder heiß mittels einer Maschine gepresst. Dem entstandenen Zwischenprodukt wird Hexan, ein chemisches Lösungsmittel zugefügt. Dadurch kann den Keimlingen ein noch größerer Anteil an Öl extrahiert und werden. Dadurch wird verhindert, dass Ölreste in den Keimen zurückbleiben, die man hätte nutzen können.
Das gepresste Öl wird anschließend von Schleimstoffen und Wachsen entbunden. Durch die wird Trocknung, Bleichung, Kühlung und schlussendliche Filtration, wird das Maiskeimöl farb-, geruchs- und geschmacksneutral gemacht. Jetzt ist es für die kühle Aufbewahrung geeignet. Um die gold-gelbe Färbung zu bewirken, wird Beta-Carotin – ein natürlicher Farbstoff, auch Provitamin A genannt – beigemischt und abschließend für die Abfüllung vorbereitet.
Herstellung Bio-Maiskeimöl
Viele Unternehmen legen Wert darauf, dass pflanzliche Öle allein mittels Kaltpressung gewonnen werden, somit nativ sind. Die Pressung erfolgt nur einmal und gewährleistet, dass alle wichtigen Nährstoffe vorhanden bleiben. Nach dem Kaltpressungsverfahren wird das Öl nur noch gefiltert. Es erfolgt keine Raffination nach dem Prinzip der Heißpressung, da dabei ca. 4-8% des nutzbaren Pflanzenöls verloren gehen würden.
Paradoxon chemische und physikalische Raffination
Um für die Ernährungsindustrie maßgeschneiderte Öle fertigen zu können, die zum Beispiel genau definierte Schmelzpunkte haben, werden diverse Verfahrensschritte benötigt. Bei der klassischen chemischen Raffination folgen etliche Schritte um aus rohem, reines Öl herzustellen. Durch:
- Entschleimen,
- Neutralisieren (Entsäuerung),
- Bleichen (Entfärbung) und
- Desodorieren (Dämpfung)
wird das Öl geruchs-, geschmacks- und farbneutral gemacht und hat am Ende nur noch wenig mit dem eigentlichen Rohprodukt, also den Keimen der Maispflanze zu tun. Hierfür werden viele Chemikalien benötigt, die die pflanzlichen für den menschlichen Körper schädlichen Begleitstoffe entfernen sollen, aber das Öl dafür mit anderen schädlichen Chemikalien anreichern. Wie paradox, gut oder schlecht das ist sei einmal dahingestellt…
Eine „schonendere“ Variante der Ölraffination, ist das physikalische Verfahren. Hierbei folgen jeweils drei Schritte in einem Durchgang, was wiederum nur zwei Verfahrensdurchgänge und einen schonenderen Umgang mit dem Öl bedeutet. Das:
- Entschleimen, Entfärben, Bleichen,
- Dämpfen, Desodorieren und destillative Entsäuern
findet anschließend aneinander statt und ist daher die „sanftere“ Art der Raffination. Die Umweltbelastung ist zudem geringer, da die Abwasserproduktion und Raffinationsverluste reduziert werden. Zudem wird als Zwischenschritt keine Seife gespalten. Die abgetrennten Fettsäuren können deshalb anschließend noch für die Tiernahrung verwendet werden.
In den meisten Fällen wird Maiskeimöl leider raffiniert oder extrahiert und verliert daher einen Teil seiner vielfältigen und nährreichen Inhaltsstoffe. Bei der Gewinnung von Bio-Maiskeimöl findet ein Kaltpressungsverfahren statt, das den Erhalt der Nährstoffvielfalt gewährleistet. Es wird Mais aus biologischem Anbau ohne mutierte und veränderte Gene verwendet.
Inhaltsstoffe & Wirkung des Oleum Maydis embryonis
Der Anteil von 85% an ungesättigten Fettsäuren im Maiskeimöl ist enorm. 51% davon sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Unter den Speiseölen zählt das Oleum Maydis embryonis damit zu den Ölen mit dem größten Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Vergleichbar mit einem so hohen Anteil sind lediglich Sonnenblumen- und Distelöl. Des Weiteren hat Maiskeimöl viel Vitamin E aufzuweisen. Auf eine Menge von 100 g kommen ca. 34 mg Vitamin E. Durch den hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, eignet sich kaltgepresstes Maiskeimöl leider nicht zum Backen, Kochen oder Frittieren, da Hitze wertvolle Fettsäuren zerstört. Raffiniertes Maiskeimöl hingegen, kann problemlos erhitzt werden.
Maiskeimöl enthält nicht viele Vitamine, aber dafür einen sehr hohen Anteil an Vitamin E. Damit eignet es sich perfekt für die Hautpflege. Es dringt tief in die Hautschichten ein und hat einen verjüngenden Effekt. Zudem hat es eine positive Auswirkung bei:
- der Rückbildung von Narben,
- beschleunigtem und kräftigerem Haarwachstum,
- dem Schutz der Zellen der Blutgefäße,
- Diabetes,
- einem unausgeglichenen Cholesterinwertspiegel.
Das Vitamin E kann sich positiv auf die Vorbeugung und eventuell sogar die Bekämpfung von Krebs auswirken. Die DNA der Zellen wird geschützt und kann Schäden verhindern, die bewirken, dass die Zelle entartet wird und zur Krebszelle mutiert. Ist bereits ein Tumor vorhanden, wird Vitamin E nachgesagt, die Wachstumsrate zu vermindern.
Bei einer Erkrankung wie Diabetes, kann Vitamin E für eine erhöhte Insulinempfindlichkeit der Zellen sorgen, sodass Insulin von den Zellen wieder erkannt und angenommen wird und der Blutzuckerspiegel in Folge dessen auf gesunde Art und Weise sinkt.
Durch Vitamin E wird die Oxidation des „ungünstigen“ Cholesterin (LDL) verhindert, sodass es sich nicht an den Arterienwänden ablagern kann und somit der Cholesterinspiegel ausgeglichen bleibt. Die ausreichende Aufnahme von Vitamin E hat ebenfalls Einfluss auf die Blutgerinnung und kann die Entstehung von Blutgerinnseln und damit auch das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko senken.
Linolsäure und der außerordentlich hohe Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, ist verantwortlich dafür, dass aufgekratzte oder juckende Haut gepflegt und gelindert werden kann. Durch den hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, wird die Haut geschmeidig und ihr natürlicher Fettgehalt bewahrt. Gleichzeitig kann zum Beispiel Linolsäure zu Entzündungen neigende Haut optimal versorgen und diese Neigung verringern, da entzündungshemmende Botenstoffe gebildet werden. Linolsäure ist essentiell wichtig für den Körper. Der Organismus kann sie jedoch nicht selbst herstellen, weshalb sie über die Nahrung aufgenommen werden muss. Maiskeimöl ist daher bestens für diesen Aufnahme geeignet.
Der hohe Anteil an Calcium sorgt für eine Stärkung der Knochen und Zähne sowie Muskeln und Nerven. Durch die Aufnahme von Calcium kann der Säure-Base-Haushalt optimal ausgeglichen werden. Ab einer bestimmten Grenze unter 7,35-7,45 des pH-Wertes im Blut, löst sich Calcium aus den Knochen und schafft einen Ausgleich des pH-Wertes, damit verhindert wird, dass das Blut übersäuert.
Heilkraft im Maiskeimöl – Haut verschiedener Typen behandeln
Im Schöpfungsmythos der Mayas, schufen die Götter den ersten Menschen aus Mais. Für viele Zeremonien wurde blauer Mais gemahlen, auf Festen und Mais-Tänzen die Getreidegötter geehrt. Die Heilkraft des Maiskorns fand auch Anwendung bei den Schamanen, die Hautkrankheiten mit Maisumschlägen behandelten. Blauer Mais eignet sich als Peeling und kommt teilweise in Spa- und Wellnessbereichen zum Einsatz. Dabei wird Mais, Salz und Öl vermengt. Maiskeimöl-Haut-Treatments bewirken, dass Trockenheitsfältchen geglättet, die Haut geschmeidig und mit Feuchtigkeit versorgt wird.
Es gibt kaum Maiskeimöl-Kosmetik, jedoch einige DIY-Mischungen mit Maisstärke, die sich besonders für fettige oder ölige, aber auch Mischhaut eignen:
Gesichtsmaske mit Maisstärke
Für das Anrühren benötigt ihr einen Schneebesen und eine Schüssel. Vermengt werden die Zutaten:
- 1/4 Becher Maisstärke
- 2 EL Milch
- 1 Eiweiß
Das Gemisch wird auf das Gesicht aufgetragen, die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten. Danach wird die Maske mit lauwarmem Wasser wieder abgespült.
Auch bei Sonnenbrand oder Verbrennungen kann Maisstärke helfen. Eine Tasse davon im Badewasser und 20-30 minütiges Planschen, beruhigt die Verbrennung und ist eine Wohltat für den Körper.
Bei fettiger Haut oder fettigen Haaren kann Maisstärke ebenfalls Abhilfe schaffen. Bei kraftlosem Haar ist sie eine natürliche und wirksame Variante des Trockenshampoos und kann bei fettiger Haut als Puderersatz genutzt werden.
Die Wirkungsweise der Kombination von Maiskeimöl-Haut ist in der Naturkosmetik noch relativ unbeachtet geblieben. Die Marke My Sali Free verwendet in all ihren Produkten Bio-Reiskeimöl und stellt ausschließlich in Österreich her und arbeitet mit Getreide-Ölen, wie Maiskeimöl, Pflanzenextrakten sowie reinen Fetten und Wachsen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Maiskeimöl in der Küche
Zur Zubereitung leckerer Gerichte ist das Öl sowohl raffiniert, als auch kaltgepresst geeignet. Jedoch solltet ihr nur raffiniertes Maiskeimöl braten und erhitzen, da kaltgepresstes natives Öl Giftstoffe entwickelt bzw. reichhaltige Nährstoffe verliert und geschmacksneutraler wird. Rezepte mit Bio-Maiskeimöl sind hervorragend für eine ausgewogene Ernährung geeignet und finden vor allem in der asiatischen Küche Anwendung:
Asiatischer Gemüsesalat
Für vier Portionen benötigt ihr:
- 3 EL Maiskeimöl
- 2 TL Sesamöl
- 3 EL Limettensaft
- 1 EL Zucker
- 1 TL gehackter Koriander
- 1 rote Chilischote
- 350 g Möhren
- 1 Salatgurke
- 1 rote Paprika
- Salz, Pfeffer, Sesam
Das Öl, Limettensaft, Zucker und Koriander verrühren. Eine Chilischote halbieren, entkernen und zerkleinern. Mit dem Dressing vermengen und mindestens 30 Minuten einwirken lassen.
Möhren, Salatgurke und Paprika zerkleinern und in feine Streifen schneiden. Im Anschluss das Dressing hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Verfeinern Sesam und Korianerblätter drapieren.
Couscous-Kroketten
Für zwei Portionen benötigt ihr:
- 80 g Couscous
- 1 Zwiebel
- Milch oder Soja- oder Mandelmilch und Semmelbrösel zum Panieren
- Petersilie
- Salz und Pfeffer
- 3 EL Maiskeimöl
- wahlweise Käse
- Couscous nach Packungsanweisung zubereiten und quellen lassen. Zwiebel zerkleinern, Petersilie waschen, Blätter von den Stängeln zupfen und hacken.
- 1 EL Maiskeimöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel andünsten, bis sie braun sind und aus der Pfanne nehmen.
- Couscous mit Petersilie und Zwiebeln (wahlweise geriebenem Käse) vermischen und mit den Händen oder einem Löffel zu Kroketten formen.
- Kroketten in Milch tauchen, anschließend in Semmelbrösel wälzen.
- Das restliche Maiskeimöl in einer Pfanne erhitzen und die Kroketten von allen Seiten braun anbraten.
Fertig!
Gezüchtet oder Bio: Sind Mais und Maiskeimöl gesund?
Vor vielen Tausend Jahren wurde der globale Nutzen der Zierpflanze Mais entdeckt: Durch Genmutation der Teosinte, einer wildwachsenden Maisart, sind viele verschiedene Sorten, wie Rot-, Blau-, Hart- oder Puffmais gezüchtet worden. Das ist allein durch die vorhandenen sogenannten ‚springenden’ Gene möglich, die 85% der DNA der Maispflanze ausmachen. Sie wächst schneller als andere Nutzpflanzen und ist daher bis heute einer der Wachstumsmotoren der Landwirtschaft.
Dadurch wird zunehmend Genmais angebaut, der in Monokulturen gepflanzt wird. Immer häufiger kommen Gift- und Düngemittel zum Einsatz, die zu Problemen für Mensch und Natur führen. In den letzten Jahren wurde immer mehr genmanipulierter Mais angebaut, der dadurch gerechtfertigt wird, dass der Einsatz von Insektiziden vermeidbar bzw. zu vermindern sei. Die Sorte MON 810 ist in der EU zugelassen und produziert in jeder Zelle Insektizide, die in Nahrungs- und Futtermitteln wiederzufinden sind. Diese wirken jedoch nicht artspezifisch, sondern töten auch andere Insekten, die dem Mais nichts Böses wollen. Insektizide haben außerdem zu großem Bienensterben geführt.
Das Genmaterial des Mais wird immer häufiger verändert und manipuliert. Das führt dazu, das der Anbau der Pflanze nicht mehr in natürlicher Form erfolgt und massenorientiert gearbeitet wird, somit der Anbau anderer Pflanzen gefährdet ist und der Maisanbau überhand nimmt. Das Interesse der Landwirt*innen, Mais nach Bio-Maßstäben anzubauen, wächst glücklicherweise stetig, da ab 2020 zur Biogaserzeugung nur noch biologisch angebaute Substrate verwendet werden dürfen und Mais dafür in Frage kommt. Im Ökolandbau ist der allgemeine Konsens jedoch nicht den Maisanbau zu fördern, sondern darauf zu achten, dass die Anbauvielfalt biologischer Rohstoffe und die natürliche Fruchtfolge aufrechterhalten wird.
Maiskeimöl und Mais im Allgemeinen enthalten viele wichtige Nährstoffe für den Körper, sind reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E. Am gesündesten sind Maisprodukte mit unverändertem Genmaterial. Daher sollte der Fokus beim Verzehr und der Hautpflege darauf liegen, dass die Erzeugnisse aus biologischem Anbau stammen. Dann kann man davon ausgehen, dass nicht nur der Körper, sondern auch die Umwelt durch Anbaupausen in der Fruchtfolge und eine entsprechende Bodenbearbeitung von der Maisnutzung profitiert und alle wichtigen natürlichen Nährstoffe erhalten bleiben. Dann ist Maiskeimöl gesund!
Fazit: Bio-Maiskeimöl ist am besten!
Das Mais und Maiskeimöl gesund sind und die Symbiose Maiskeimöl-Haut regenerativ wirkt, ist nicht bestreitbar. Jedoch kann sich die gesunde Wirkung nur vollkommen entfalten, wenn der Anbau nach ökologischen Maßstäben erfolgt. Das Vorkommen ist im Vergleich zu genverändertem Mais jedoch eher gering und findet daher in der naturkosmetischen Industrie keine große Anwendung. Ein Mehrwert für die Haut, lässt sich jedoch vor allem aus dem enthaltenen Anteil an Linolsäure und Vitamin E ziehen.
Weitere Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren, die dem Maiskeimöl zu eigen sind, haben enorme Bedeutung für den Körper selbst. Daher ist es wichtig, die Aufnahme über Lebensmittel wie Maiskeimöl oder Mais zu gewährleisten. Pflegend ist das Öl vor allem bei fettiger Haut und Mischhaut.
Um zu bewirken, dass Maisprodukte und Maiskeimöl gesundheitsfördernd sind, sollte darauf geachtet werden, dass der Mais aus biologischem Anbau stammt, da die Zierpflanze vor allem oberste Priorität als Nutzpflanze hat und überwiegend gezüchtet wird, um resistent gegen verschiedene Insekten zu sein. Wer unbehandelten Mais in seiner natürlichen Form genießen möchte sollte Bio-Mais und Bio- Meiskeimöl kaufen.
➤Hier findet ihr das beste Maiskeimöl.
2 Kommentare
Hallo,
ich bin auf der Suche nach bio-Maiskeimöl (am liebsten Demeter) und kann so gut wie kein Produkt finden. Das empfohlene Produkt von Byodo ist ja eine Mischung ausRaps- und Maiskeimöl.
Gibt es überhaupt 100%-iges Demeter-, oder Bioland-, Naturland-Maiskeimöl ?
Viele Grüße
Christine
Von Vitaquell gibt es ein reines biologisches kaltgepresstes MAISKEIMÖL…