Startseite Ernährung Aus der Quelle direkt ins Glas – Warum ihr das Mineralwasser von La Gioia unbedingt probieren solltet

Aus der Quelle direkt ins Glas – Warum ihr das Mineralwasser von La Gioia unbedingt probieren solltet

von Elisabeth

Wasser – es ist die Quelle des Lebens, das Elixier, das unseren Planeten von allen anderen unterscheidet. Etwa 70% der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt und auch unser menschlicher Körper besteht zu einem ähnlich hohen Anteil daraus. Unser tägliches Wohlbefinden hängt in hohem Maße von der Qualität des Wassers ab, das wir trinken. Aber was genau macht gutes Wasser aus? Und wie können wir sicherstellen, dass wir wirklich das Beste für unsere Gesundheit und unsere Umwelt wählen? Ist Mineralwasser oder doch Leitungswasser die bessere Wahl? Ich möchte heute beidem auf den Grund gehen und euch außerdem ein ganz besonderes Wasser vorstellen.

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Wasser ist nicht gleich Wasser

Je nach Herkunft, Behandlung und Transport können sich erhebliche Unterschiede in Qualität und Geschmack ergeben. Dies trifft sowohl auf Mineral- als auch auf Leitungswasser zu.

Schadstoffbelastung

Die reine, unberührte Naturquelle, aus der unser Wasser sprudelt, ist in vielen Teilen der Welt längst eine Illusion. Durch Industrialisierung, intensive Landwirtschaft und Umweltverschmutzung gelangen immer mehr Schadstoffe in unser Trinkwasser. Ob Pestizide, Mikroplastik, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle – die Liste der potenziellen Verunreinigungen ist lang. Diese Stoffe können, besonders wenn sie über einen längeren Zeitraum aufgenommen werden, erhebliche gesundheitliche Risiken bergen.

Leitungswasser vs. Mineralwasser

Auch wenn Leitungswasser in vielen Ländern streng kontrolliert wird und als sicher zum Trinken gilt, können zwischen der Quelle und dem Wasserhahn zahlreiche Verunreinigungen eintreten. Rohrsysteme sind oft alt und können Stoffe an das Wasser abgeben. Darüber hinaus kann Leitungswasser je nach Region sehr unterschiedlich sein, sowohl in Bezug auf den Geschmack als auch auf den Mineralgehalt.

Mineralwasser hingegen kommt in der Regel direkt aus unterirdischen Quellen und ist oft von höherer Qualität als Leitungswasser. Es enthält in der Regel natürliche Mineralien und Spurenelemente. Aber auch hier gibt es Fallstricke. Nicht jedes Mineralwasser ist so rein, wie es scheint. Auch bei Mineralwasser können Verunreinigungen vorkommen und der Transport und die Lagerung in Plastikflaschen können zusätzliche Probleme hervorrufen. Aber was macht eine gute Wasserqualität nun aus?

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Wasserhärte, Trockenrückstände & Wasserstruktur

Wenn wir über die Qualität von Wasser sprechen, gibt es eine Reihe von Indikatoren zu berücksichtigen. Dazu gehören insbesondere Folgende:

  • Wasserhärte

Die Härte des Wassers ist ein Maß für den Gehalt an Calcium- und Magnesiumionen. Wasserhärte hat Auswirkungen auf den Geschmack des Wassers und auf Haushaltsgeräte. Hartes Wasser kann zu Kalkablagerungen in Kaffeemaschinen, Wasserkochern und Rohren führen. Außerdem kann es den Geschmack von Tee und Kaffee beeinträchtigen und langfristig sogar zu Ablagerungen in den Nieren führen. Weiches Wasser hingegen kann einen milderen Geschmack haben und Schadstoffe im Körper besser aufnehmen und ausschwemmen.

  • Trockenrückstände

Trockenrückstände sind die Mengen an Mineralien und Salzen, die im Wasser verbleiben, wenn es verdunstet. Ein hoher Gehalt an Trockenrückständen deutet auf ein hohes Maß an Verunreinigungen oder Mineralien im Wasser hin. Diese können den Geschmack des Wassers beeinträchtigen und im Extremfall auch zu gesundheitlichen Problemen führen.

  • Wasserstruktur

Die Struktur des Wassers bezieht sich auf die Anordnung der Wassermoleküle. Einige Forscher glauben, dass die Struktur des Wassers einen Einfluss auf seine Qualität und seine Wirkung auf den Körper haben kann. Wasser mit einer „gesunden“ Struktur soll besser von den Zellen aufgenommen werden können und daher mehr gesundheitliche Vorteile bieten. Vorreiter auf diesem Gebiet war der japanische Forscher Masaru Emoto, der sich mit dem Thema Wasser und insbesondere mit der Struktur von Wasserkristallen befasst hat. Dazu später mehr.


Das Wasser von La Gioia

Wie angekündigt, möchte ich euch noch ein ganz besonderes Wasser vorstellen. Die Rede ist von der Marke La Gioia. Hierbei handelt es sich um ein weiches Mineralwasser mit sehr geringem Trockenrückstand und einer ganz besonderen Wasserstruktur. Aber immer der Reihe nach:

Die artesische Quelle von La Gioia

La Gioia entspringt einer sogenannten artesischen Quelle. Das bedeutet, dass es sich um natürliches Grundwasser handelt, das aufgrund des hydrostatischen Drucks an die Erdoberfläche gelangt. Also ganz ohne Pumpen oder sonstiges Zutun von uns Menschen. Das Wasser kommt also quasi aus der Quelle direkt in die Glasflasche). Die artesische Quelle von La Gioia liegt in einer Umgebung, die von schädlichen Umwelteinflüssen weitgehend unberührt ist und entstammt einer Quelle in 1.100 Meter Höhe. Diese liegt mitten in einem UNESCO Bioreservat. Während das Wasser durch die verschiedenen Gesteinsschichten fließt, wird es auf natürliche Weise gereinigt und mit Mineralien und Spurenelementen angereichert. Diese sind beim La Gioia Wasser sehr gering, da es durch besonders harte Gesteinsschichten fließt, sodass ein niedriger Trockenrückstand von nur 19,6mg pro Liter zurück bleibt. Dadurch ist dieses Mineralwasser sehr weich und leicht und somit auch frei von jeglichen Pestiziden, Hormonen, Medikamentenrückständen, Mikroplastik und Co.

Hier findet ihr die Händlersuche, wenn ihr das Wasser von La GIoia auch einmal kaufen wollt.


Die Wasserqualität bei La Gioia

Bei der Produktion von Mineralwasser ist die Qualitätssicherung von zentraler Bedeutung. La Gioia legt großen Wert auf die Kontrolle und Überwachung der Wasserschadstoffe, der Wasserhärte und des Trockenrückstands. Wie wir jetzt wissen, können diese Faktoren sowohl den Geschmack als auch die gesundheitlichen Vorteile des Wassers beeinflussen. La Gioia setzt auf moderne Technologien und gründliche Prüfverfahren, um sicherzustellen, dass das Wasser die höchsten Qualitätsstandards erfüllt.

Um noch einmal auf die Forschung von Masaru Emoto zurückzukommen: Emoto behauptet, dass unter anderem Umgebungsbedingungen die Struktur von Wasserkristallen positiv beeinflussen können, was sich wiederum auf die Wasserqualität auswirken kann. Obwohl diese Theorie wissenschaftlich umstritten ist, hat La Gioia seine Prinzipien als Inspiration genutzt und Untersuchungen zur Struktur ihrer Wasserkristalle durchgeführt. Ergebnisse zeigen ein Muster klar definierter und symmetrischer Kristalle. Bei den meisten anderen Wässern ist das dagegen nicht der Fall und die Wasserkristalle zeigen keine klaren Muster. Bei La Gioia ist das nur einer von vielen Faktoren, der als Indikator für deren Wasserqualität spricht. Ich finde dieses Thema auf jeden Fall super interessant und bin damit bereits vor Jahren in Berührung gekommen. Denn auch die Naturkosmetik-Marke Sensisana (die zu Martina Gebhardt Naturkosmetik gehört) setzt auf reines, von Masuro Emoto geprüftes Wasser und hat ebenfalls ein Wasserkristall im Markenlogo.


Geschmack & geeignet für

Wie bereits erwähnt ist das Mineralwasser von La Gioia sehr weich und leicht. Wer in der Großstadt lebt und nur hartes Leistungswasser gewöhnt ist, wird positiv überrascht sein. Dementsprechend ist es ideal zum „pur“ trinken, kann aber auch für alles andere verwendet werden. Zum Beispiel für die Zubereitung von Babynahrung oder auch für eine basische Ernährung. Auf der Website findet ihr viele weitere Verwendungsmöglichkeiten, Infos zum gesundheitlichen Nutzen und vieles mehr rund ums Thema Wasserkristalle, was ich persönlich besonders spannend finde.

Habt ihr schon einmal La Gioia Wasser getrunken? Welches Wasser trinkt ihr tagtäglich?

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